RIAD / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Saudi-Arabien hat kürzlich seinen Haushaltsplan für das Jahr 2025 vorgestellt, der ein prognostiziertes Defizit von 101 Milliarden Riyal beinhaltet. Trotz der Herausforderungen durch sinkende Ölpreise bleibt das Königreich entschlossen, seine ehrgeizigen Pläne zur wirtschaftlichen Diversifizierung voranzutreiben.
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Saudi-Arabien hat sich mit seinem Haushaltsplan für 2025 ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: die Transformation seiner Wirtschaft weg von der Ölabhängigkeit hin zu einer diversifizierten Struktur. Trotz eines prognostizierten Defizits von 101 Milliarden Riyal, was etwa 26,88 Milliarden US-Dollar entspricht, bleibt das Land optimistisch. Finanzminister Mohammed Al Jadaan betont die Bedeutung der sogenannten Gigaprojekte, die im Rahmen der Vision 2030 umgesetzt werden sollen. Diese Projekte zielen darauf ab, neue wirtschaftliche Sektoren zu erschließen und die Abhängigkeit von Öl zu reduzieren.
Die sinkenden Ölpreise und die freiwilligen Produktionskürzungen des weltweit größten Ölexporteurs haben die Einnahmen Saudi-Arabiens beeinträchtigt. Dennoch hält das Königreich an seinen Investitionsplänen fest, um das wirtschaftliche Wachstum und die Transformation zu fördern. Die geplanten Gesamtausgaben für 2025 belaufen sich auf 1,285 Billionen Riyal, während die Einnahmen auf 1,184 Billionen Riyal geschätzt werden. Diese Zahlen verdeutlichen das Engagement Saudi-Arabiens, trotz finanzieller Herausforderungen an seinen langfristigen Zielen festzuhalten.
Kronprinz Mohammed bin Salman hat die Fortschritte der Vision 2030 als positive Indikatoren für die wirtschaftliche Zukunft des Landes hervorgehoben. Einige der ursprünglich ambitionierten Projekte, wie die futuristische Stadt NEOM, wurden jedoch aufgrund gestiegener Kosten überarbeitet. Der Fokus liegt nun auf priorisierten Elementen, die internationale Sportveranstaltungen unterstützen sollen. Finanzminister Al Jadaan betont, dass NEOM ein langfristiges Projekt ist, dessen wirtschaftlicher Nutzen erst in den kommenden Jahrzehnten vollständig realisiert werden kann.
Parallel dazu wird eine umfassende Überprüfung der Staatsausgaben durchgeführt, die möglicherweise zu Verzögerungen oder Kürzungen bei einigen Projekten führen könnte. Diese Maßnahmen werden vom Internationalen Währungsfonds und Ratingagenturen wie Moody’s begrüßt, die das Kreditrating des Landes kürzlich angehoben haben. Die öffentliche Gesamtverschuldung Saudi-Arabiens wird bis 2025 auf 1,3 Billionen Riyal geschätzt und bleibt damit unter 30 % des Bruttoinlandsprodukts.
Finanzminister Jadaan bekräftigte, dass Saudi-Arabien weiterhin nationale und internationale Finanzierungen zur Deckung des Defizits anstrebt. Die Dividenden der staatlichen Ölgesellschaft Aramco bleiben ein entscheidender Einnahmefaktor. Gleichzeitig laufen Gespräche, um weitere Ölproduktionssteigerungen zu verschieben. Die Wirtschaft des Königreichs erwartet ein starkes Wachstum im Jahr 2025, getragen von nicht-ölbasierten Aktivitäten, die durch die Vision 2030 gefördert werden.
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