MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Aktien des Pharmazulieferers Sartorius haben sich am Montag deutlich erholt, nachdem eine Empfehlung der Bank JPMorgan für positive Impulse sorgte.
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Die Sartorius-Aktie, ein bedeutender Akteur im Bereich der Pharmazulieferung und -ausrüstung, erlebte am Montag einen bemerkenswerten Aufschwung. Dies geschah, nachdem der Analyst Richard Vosser von JPMorgan die Aktien auf ‘Positive Catalyst Watch’ gesetzt hatte. Diese Einstufung deutet darauf hin, dass kurzfristig positive Entwicklungen erwartet werden, die den Aktienkurs beeinflussen könnten. Trotz des Kursanstiegs von 4,65 Prozent auf 220,60 Euro bleiben die Papiere nahe den Tiefstständen seit 2020. Diese Tiefstände resultieren aus der nachlassenden Sonderkonjunktur, die die Corona-Pandemie der Branche beschert hatte. Im Jahr 2021 erreichte der Sartorius-Kurs ein Rekordhoch von über 631 Euro, bevor er wieder nachgab. Ein wesentlicher Faktor für den Rückgang war die Investitionszurückhaltung der Kunden, insbesondere in China. JPMorgan sieht jedoch positive Signale im Segment der Bioprozesstechnik (BPS), die das Vertrauen der Anleger stärken könnten. Die Auftragslage im Schlussquartal 2024 wird als entscheidend angesehen, um die Zuversicht für 2025 zu verbessern. Die Veröffentlichung der vorläufigen Ergebnisse für 2024 am 28. Januar könnte daher ein bedeutender Kurstreiber werden. Trotz der jüngsten Erholung bleibt die Aktie unter Druck, da das Unternehmen weiterhin mit Herausforderungen konfrontiert ist. Die Stabilisierung der Geschäftsentwicklung, die im Oktober signalisiert wurde, gibt jedoch Anlass zur Hoffnung. Das laufende Sparprogramm zeigt erste Erfolge und könnte im Schlussquartal 2024 seine volle Wirkung entfalten. Diese Entwicklungen könnten dazu beitragen, die Aktie langfristig zu stabilisieren und das Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen.
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