MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Entwicklungen auf den internationalen Märkten zeigen eine gemischte Stimmung, insbesondere im Hinblick auf die Umsatzprognosen von Salesforce, einem bedeutenden Konkurrenten von SAP. Während die Rohstoffpreise leicht anziehen, bleibt die Unsicherheit über die Handelsbeziehungen zwischen den USA und der EU bestehen.
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Die jüngste Ankündigung von Salesforce, einem der Hauptkonkurrenten von SAP, hat die Erwartungen der Analysten enttäuscht. Das Unternehmen prognostiziert für das Geschäftsjahr 2025/2026 einen Umsatz zwischen 40,5 und 40,9 Milliarden Dollar, während Analysten mit 41,35 Milliarden Dollar gerechnet hatten. Diese Nachricht führte zu einem Rückgang der Salesforce-Aktien um acht Prozent im nachbörslichen Handel an der Wall Street.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2024/2025 konnte Salesforce jedoch währungsbereinigt einen Umsatzanstieg von neun Prozent auf 37,9 Milliarden Dollar verzeichnen. Der Free Cash Flow, ein wichtiger Indikator für die Dividendenhöhe, stieg um 31 Prozent auf 12,4 Milliarden Dollar. Diese Zahlen zeigen, dass das Unternehmen trotz der verfehlten Prognosen weiterhin solide wirtschaftet.
In der Zwischenzeit hat Beiersdorf ein neues Aktienrückkaufprogramm angekündigt. Der Konsumgüterkonzern plant, im Jahr 2025 Aktien im Wert von bis zu 500 Millionen Euro zurückzukaufen. Dieses Programm folgt auf ein bereits abgeschlossenes Rückkaufprogramm im Jahr 2024 und soll nach der Hauptversammlung 2025 beginnen.
Der deutsche Rüstungszulieferer Hensoldt hat seine Umsatzerwartungen im vergangenen Jahr nicht erfüllt, konnte jedoch einen Rekordauftragseingang verzeichnen. Der Umsatz stieg dank einer Übernahme um 21 Prozent auf 2,24 Milliarden Euro. Ohne diese Übernahme wäre der Anstieg bei neun Prozent geblieben. Der Auftragseingang wuchs um 39 Prozent auf 2,9 Milliarden Euro, was die Erwartungen übertraf.
Auf den asiatischen Märkten überwiegen Verluste, wobei der Hang-Seng-Index in Hongkong um 1,3 Prozent fiel. In Tokio blieb der Nikkei-Index nahezu unverändert, während der Shanghai Composite um 0,4 Prozent nachgab. Die Märkte reagierten verhalten auf die jüngsten Quartalszahlen von NVIDIA, die zwar positiv waren, aber keine starken Impulse setzten.
Die USA planen, Zölle von 25 Prozent auf Importe aus der EU anzukündigen, was die Handelsbeziehungen weiter belasten könnte. US-Präsident Donald Trump begründete die Maßnahme mit der ungleichen Behandlung amerikanischer Produkte in Europa. Die EU-Kommission hat bereits angekündigt, entschlossen auf solche Handelshemmnisse zu reagieren.
Insgesamt bleibt die Stimmung an den internationalen Märkten gemischt, wobei geopolitische Spannungen und wirtschaftliche Unsicherheiten die Anleger verunsichern. Die Veröffentlichung der Protokolle der letzten Zinssitzung der Europäischen Zentralbank könnte weitere Hinweise auf die zukünftige Geldpolitik liefern.
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