SAN FRANCISCO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Sam Altman, der CEO von OpenAI, hat in einem kürzlich geführten Interview seine ungewöhnliche Herangehensweise an die Unternehmensführung offengelegt. Während viele CEOs erhebliche Anteile an ihren Unternehmen halten, hebt sich Altman durch seine Transparenz und den Verzicht auf aktuelle Beteiligungen hervor.
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Sam Altman, der CEO von OpenAI, hat in einem Interview betont, dass er derzeit keine Anteile an OpenAI hält. Sein Engagement basiert auf einer minimalen, früheren Beteiligung über einen Y Combinator-Fonds. Diese Offenheit steht im Kontrast zu den typischen Beteiligungen von CEOs, die oft erhebliche Anteile an ihren Unternehmen besitzen.
In einem kürzlich veröffentlichten Interview mit Bari Weiss sprach Altman über seine frühere Beteiligung an OpenAI durch einen Sequoia-Fonds. Er betonte erneut, dass er aktuell keine Anteile an OpenAI hält und das Unternehmen aus reiner Leidenschaft leitet. Sein zuvor nicht bekannter Anteil durch Sequoia wurde mittlerweile abgestoßen. Diese Investition, die vor seiner Vollzeitübernahme des CEO-Postens bei OpenAI im Jahr 2019 getätigt wurde, war der Öffentlichkeit bisher nicht bekannt.
Sequoia Capital investierte erstmals im Jahr 2021 in OpenAI, als das Unternehmen mit rund 14 Milliarden Dollar bewertet wurde. Diese Bewertung hat sich infolge des jüngsten Finanzierungsrundenzuspruchs auf erstaunliche 157 Milliarden Dollar gesteigert. Trotz der erheblichen Wertsteigerung bleiben viele Details zu Altmans Engagement im Unklaren, insbesondere was den Verkaufspreis und den Zeitpunkt betrifft.
Eine Erklärung von OpenAI bestätigte Altmans frühere indirekte Beteiligung über Sequoia und unterstrich, dass er niemals eine direkte Beteiligung am Unternehmen hatte. Altman, der für seine transparente Kommunikation bekannt ist, äußerte auch auf dem New York Times’ DealBook Summit, keine Anteile an OpenAI zu halten, trotz der untypischen Struktur des Unternehmens, das ursprünglich als Non-Profit gegründet wurde.
In Zeiten, in denen CEOs in der Regel substanzielle Beteiligungen an ihren Unternehmen haben, hebt sich Altmans Ansatz deutlich ab. Diese Transparenz könnte als Vorbild für andere Führungskräfte dienen, die in der Technologiebranche tätig sind, und zeigt, dass Leidenschaft und Engagement nicht zwangsläufig mit finanziellen Interessen verbunden sein müssen.
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