MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Sam Altman, CEO von OpenAI, stellt eine visionäre Zukunft für ChatGPT vor, in der der KI-Chatbot alles über die Nutzer wissen und ihre Wünsche antizipieren könnte.
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OpenAI-Chef Sam Altman hat kürzlich eine bemerkenswerte Vision für die Zukunft von ChatGPT geteilt. In einem Gespräch mit dem „MIT Technology Review“ beschrieb er, wie die finale Version des KI-Chatbots aussehen könnte. Altman stellt sich vor, dass ChatGPT bald in der Lage sein wird, „absolut alles über mein ganzes Leben zu wissen, jede E-Mail, jedes geführte Gespräch“ und diese Informationen nutzen könnte, um die Bedürfnisse der Nutzer proaktiv zu erfüllen.
Die aktuelle Version von ChatGPT ist bereits sehr gefragt, da sie von tausenden Unternehmen weltweit gewinnbringend eingesetzt wird. Doch laut Altman ist sie im Vergleich zu dem, was möglich wäre, „unglaublich dumm“. Die Vision ist, dass ChatGPT zu einem „superkompetenten Kollegen“ wird, der in der Lage ist, Wünsche zu erfüllen, bevor sie überhaupt ausgesprochen werden.
Zu den Zeitpunkten, wann die finale Form von ChatGPT oder die nächste Version, GPT-5, auf den Markt kommen wird, hat sich Altman nicht geäußert.
Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de
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