MOSKAU / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In Russland steigen die Lebenshaltungskosten, was insbesondere die ärmeren Bevölkerungsschichten belastet. Trotz Lohnerhöhungen in bestimmten Sektoren kann die Inflation von über 9% nicht ausgeglichen werden, was zu einem bescheideneren Jahresende führt.
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Russland sieht sich in der aktuellen festlichen Saison mit einem erheblichen Anstieg der Lebenshaltungskosten konfrontiert, der vor allem die ärmeren Schichten der Bevölkerung stark trifft. Während in einigen Bereichen Lohnerhöhungen zu verzeichnen sind, bleibt die Inflation von über 9% eine große Herausforderung, die das Jahresende für viele Russen bescheidener ausfallen lässt.
Besonders Grundnahrungsmittel wie Butter, Kartoffeln und Hähnchen haben sich in den letzten Monaten deutlich verteuert, was das Budget vieler Haushalte stark belastet. Bürger aus Städten wie Moskau, St. Petersburg, Jekaterinburg und Omsk berichten von den Schwierigkeiten, ihre Finanzen zu managen. Natalia Moreva, eine 58-jährige Angestellte der Omsker Regionalverwaltung, bestätigt den Preisanstieg bei Artikeln wie Mehl, Brot, Schokolade, Obst, Gemüse und Fleisch.
In der Schlussphase des Jahres, traditionell eine Zeit erhöhter Ausgaben in Russland, sind die Kosten drastisch gestiegen. Die Studentin Dinara aus Jekaterinburg schildert, dass die Neujahrsausgaben mittlerweile das Budget um ein Vielfaches übersteigen. Trotz steigender Gehälter in den Verteidigungs- und Technologiebereichen können die realen Löhne mit der Inflation nicht Schritt halten.
Ein weiterer Faktor, der die Situation verschärft, ist das hohe Zinsniveau von 21%, das höchste seit zwei Jahrzehnten. Trotz dieser hohen Zinsen bleibt die Leitzinserhöhung unangetastet. Der Rentner Wjatscheslaw aus Omsk klagt über täglich steigende Preise, wie den seines Lieblingskäses, der seit September um 15% bis 20% gestiegen ist.
Die Prognose für die Inflation zum Jahresende liegt bei bis zu 9,8%, wie Andrei Gangan von der Zentralbank erklärt. Bis April 2025 wird ein Höchststand erwartet, bevor die Inflationsrate sinken soll. Die hohen Zinsen kühlen die Nachfrage im Immobilienmarkt ab, während eine Boomphase auf dem Mietmarkt zu beobachten ist.
Auch die Lebenshaltungskosten in Form von Gemeindeleistungen und Steuern steigen merklich, wie die Moskauer Studentin Veronica Arefieva bemerkt. Ähnlich äußern sich auch andere Bürger über den drastischen Preisanstieg bei Schokolade und dem traditionellen Tannenbaumkauf.
Trotz der schwierigen wirtschaftlichen Lage bleibt der Wunsch nach besseren Zeiten. Ein Tannenbaumverkäufer aus St. Petersburg fasst den Optimismus zusammen: „Ich wünsche allen frohe Feiertage und hoffe, dass sich im nächsten Jahr jeder seine Wünsche erfüllen kann!“
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