NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Wall Street erlebte am Donnerstag eine Phase der Zurückhaltung, als Anleger nach den starken Kursgewinnen des Vortages vorsichtiger agierten. Der Dow Jones Industrial Average verzeichnete einen leichten Rückgang von 0,16 Prozent und schloss bei 43.153,13 Punkten. Diese Entwicklung folgte auf enttäuschende US-Konjunkturdaten, die jedoch die Hoffnung auf mögliche Zinssenkungen stärkten.
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Die jüngsten Entwicklungen an der Wall Street spiegeln eine gewisse Unsicherheit unter den Anlegern wider, die sich nach den starken Kursgewinnen des Vortages zurückzogen. Der Dow Jones Industrial Average fiel um 0,16 Prozent und schloss bei 43.153,13 Punkten. Diese Zurückhaltung wurde durch enttäuschende US-Konjunkturdaten ausgelöst, die jedoch gleichzeitig die Hoffnung auf mögliche Zinssenkungen nährten.
Im Technologiesektor zeigte sich ein deutlicherer Rückgang, wobei der Nasdaq 100 nach einem außergewöhnlich guten Vortag um 0,69 Prozent auf 21.091,25 Punkte fiel. Der S&P 500 verzeichnete ebenfalls einen Rückgang von 0,21 Prozent und schloss bei 5.937,34 Punkten. Diese Bewegungen spiegeln die Unsicherheit wider, die durch die jüngsten Konjunkturdaten ausgelöst wurde.
Die US-Konjunkturdaten blieben hinter den Erwartungen zurück, was die Hoffnung auf Zinssenkungen stärkte, sofern die Inflation in die gewünschte Richtung verläuft. Christopher Waller, Direktor der US-Notenbank, äußerte sich optimistisch über mögliche Zinssenkungen im ersten Halbjahr, was den Anleihemärkten Aufwind verlieh. Aktienanleger blieben jedoch unbeeindruckt von diesen Aussichten.
Einige Unternehmen standen besonders im Fokus: UnitedHealth enttäuschte mit einem Kursverlust von 6 Prozent nach der Bekanntgabe unerwartet hoher Kosten und enttäuschender Umsatzzahlen für das vierte Quartal. Auch Apple verlor 4 Prozent und setzte damit seine Talfahrt fort, was es im neuen Jahr zum schwächsten Titel im Dow machte.
Auf der anderen Seite konnte sich Sherwin-Williams an der Dow-Spitze positionieren und verzeichnete ein Plus von 2,1 Prozent. Die kürzlich veröffentlichten starken Quartalszahlen des Finanzsektors wurden durch erfreuliche Ergebnisse von der Bank of America und Morgan Stanley ergänzt. Die Morgan Stanley-Aktie stieg um 4 Prozent, während die Bank of America ein Minus von 1 Prozent hinnehmen musste.
Im Technologiebereich profitierte der taiwanesische Chiphersteller TSMC von einem starken Umsatz- und Gewinnzuwachs, was einigen Halbleiterwerten wie KLA, Applied Materials und Lam Aufwind verschaffte. Andere Chipunternehmen wie Texas Instruments, ON Semiconductor, NVIDIA und Qualcomm mussten jedoch Kursverluste hinnehmen.
Der Euro zeigte sich stabil bei 1,0299 US-Dollar, während die Europäische Zentralbank den Referenzkurs leicht nach unten korrigierte. Zeitgleich erlebten US-Staatsanleihen einen Aufwärtstrend, mit einem Plus beim Terminkontrakt für zehnjährige Papiere und einer sinkenden Rendite.
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