NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Nach einer Phase der Volatilität kehrt an der Wall Street wieder Ruhe ein, trotz der unvorhersehbaren Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump.
Die Wall Street erlebt derzeit eine Phase ungewöhnlicher Stabilität, nachdem die Märkte in den letzten Tagen von Trumps wechselhafter Handelspolitik beeinflusst wurden. Der Dow Jones startete am Dienstag mit einem leichten Plus von 0,01 Prozent und setzte seinen Aufwärtstrend fort. Auch der NASDAQ Composite zeigte positive Vorzeichen, was auf eine gewisse Beruhigung der Märkte hindeutet.
Der S&P 500, ein weiterer wichtiger Index, legte ebenfalls zu und setzte damit die positive Tendenz fort. Diese Stabilität kommt trotz der Unsicherheiten, die durch Trumps Ankündigungen über mögliche Änderungen der Zollpolitik entstanden sind. In den letzten Tagen hatte Trump signalisiert, dass er bereit sei, bestehende Zölle zu verschieben oder gar zurückzunehmen, was die Märkte in Aufruhr versetzte.
Die Anleger versuchen, die Auswirkungen dieser sprunghaften Politik zu verstehen. Besonders die Automobilbranche stand im Fokus, da hier zuletzt Zölle diskutiert wurden. Kevin Hassett, Direktor des Nationalen Wirtschaftsrates der USA, betonte jedoch, dass es Fortschritte bei Handelsabkommen gebe, die den USA neue Möglichkeiten eröffnen könnten.
Interessanterweise scheint der Markt diese Entwicklungen bereits eingepreist zu haben. Der US-Dollar und die US-Staatsanleihen, die zuletzt unter Druck standen, zeigen Anzeichen einer Erholung. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen stieg um 3 Basispunkte, während der Dollar nach einer Phase der Abwertung stabil blieb.
Henry Allen, Makrostratege bei der Deutschen Bank, sieht klare Anzeichen dafür, dass die Spannungen am Markt nachlassen. Diese Stabilisierung könnte darauf hindeuten, dass das Vertrauen der Investoren langsam zurückkehrt, obwohl die Unsicherheiten in der Handelspolitik bestehen bleiben.
Die Frage bleibt, ob diese Ruhe von Dauer sein wird oder ob neue Ankündigungen aus Washington die Märkte erneut in Bewegung versetzen werden. Die kommenden Wochen könnten entscheidend dafür sein, wie sich die Handelsbeziehungen der USA entwickeln und welche Auswirkungen dies auf die globalen Märkte haben wird.
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