MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein schwerwiegender Listerienausbruch hat zu einem Rückruf von gefrorenen Shakes geführt, die an Pflegeheime und andere Institutionen verkauft wurden. Die betroffenen Produkte, die unter den Marken Lyons ReadyCare und Sysco Imperial vertrieben werden, stehen im Verdacht, seit 2018 mit Listerieninfektionen in Verbindung zu stehen.
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Ein schwerwiegender Listerienausbruch hat zu einem Rückruf von gefrorenen Shakes geführt, die an Pflegeheime und andere Institutionen verkauft wurden. Die betroffenen Produkte, die unter den Marken Lyons ReadyCare und Sysco Imperial vertrieben werden, stehen im Verdacht, seit 2018 mit Listerieninfektionen in Verbindung zu stehen. Die US-amerikanische Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (FDA) hat den Rückruf am Freitag bekannt gegeben, nachdem 38 Menschen infiziert wurden und 11 Todesfälle zu beklagen sind.
Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben bestätigt, dass die Listerienfälle bis ins Jahr 2018 zurückreichen. Trotz intensiver Ermittlungen war es den Behörden bisher nicht gelungen, die Quelle der Infektionen zu identifizieren. Der aktuelle Rückruf ist ein bedeutender Schritt, um weitere Infektionen zu verhindern und die Gesundheit der betroffenen Bevölkerungsgruppen zu schützen.
Listerien sind Bakterien, die in kontaminierten Lebensmitteln vorkommen können und besonders für ältere Menschen, Schwangere und Menschen mit geschwächtem Immunsystem gefährlich sind. Die Symptome einer Listeriose können von Fieber und Muskelschmerzen bis hin zu schweren Komplikationen wie Meningitis reichen. Die FDA und die CDC arbeiten eng zusammen, um die Verbreitung der Bakterien einzudämmen und weitere Fälle zu verhindern.
Der Rückruf betrifft vor allem institutionelle Kunden wie Krankenhäuser und Langzeitpflegeeinrichtungen, die die Shakes als Nahrungsergänzungsmittel für ihre Patienten verwenden. Die betroffenen Einrichtungen wurden angewiesen, die Produkte sofort aus dem Verkehr zu ziehen und nicht mehr zu verwenden. Die FDA hat zudem eine umfassende Untersuchung eingeleitet, um die genauen Ursachen des Ausbruchs zu ermitteln und weitere Maßnahmen zu ergreifen.
Die Lebensmittelindustrie steht nun unter erhöhtem Druck, die Sicherheit ihrer Produkte zu gewährleisten und strengere Kontrollen einzuführen. Experten fordern eine verbesserte Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln, um ähnliche Vorfälle in Zukunft schneller aufklären zu können. Die aktuelle Situation verdeutlicht die Notwendigkeit eines robusten Lebensmittelsicherheitsmanagements, das sowohl präventive als auch reaktive Maßnahmen umfasst.
In der Zwischenzeit wird den betroffenen Einrichtungen geraten, alternative Nahrungsmittelquellen zu nutzen und ihre Patienten über die potenziellen Risiken zu informieren. Die FDA und die CDC werden weiterhin eng zusammenarbeiten, um die Öffentlichkeit über die Entwicklungen zu informieren und sicherzustellen, dass alle notwendigen Schritte unternommen werden, um die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen.
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