FORT CAMPBELL / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Rückkehr von Militärangehörigen, die aufgrund der COVID-19-Impfpflicht entlassen wurden, wird als ein bedeutender Schritt zur Gerechtigkeit angesehen. Ein kürzlich unterzeichneter Exekutivbefehl von Donald Trump ermöglicht diesen Soldaten die Rückkehr in den Dienst mit voller Entschädigung.
Die Entscheidung, Militärangehörige, die aufgrund der COVID-19-Impfpflicht entlassen wurden, wieder in den Dienst aufzunehmen, wird von vielen als ein Akt der Gerechtigkeit betrachtet. Der Exekutivbefehl, der von Donald Trump unterzeichnet wurde, ermöglicht es diesen Soldaten, in ihren alten Rang zurückzukehren und rückwirkend bezahlt zu werden. Dies betrifft insbesondere jene, die sich aus persönlichen oder religiösen Gründen gegen die Impfung entschieden hatten.
In Fort Campbell, der Heimat der 101. Luftlandedivision, ist die genaue Anzahl der betroffenen Soldaten unklar. Dennoch wird geschätzt, dass fast 2.000 Armeeangehörige von dieser Regelung profitieren könnten. Seit November 2023 sind jedoch nur 80 Soldaten zurückgekehrt, was auf die Komplexität und die persönlichen Umstände der Betroffenen hinweist.
Der ursprüngliche Impfzwang wurde 2021 von Lloyd Austin, dem damaligen Verteidigungsminister, eingeführt. Trotz der hohen Impfquote von 98% in der Armee führte die Regelung zu erheblichen Spannungen und Entlassungen. Die Rücknahme der Impfpflicht im Jahr 2023 war ein Schritt, um die entstandenen Gräben zu überwinden und die Moral innerhalb der Truppe zu stärken.
Mark Green, ein US-Abgeordneter aus Tennessee, hat sich stets für die Rechte der unvaccinierten Soldaten eingesetzt. Er begrüßte den Exekutivbefehl als einen notwendigen Schritt zur Wiederherstellung der Gerechtigkeit. Green hatte bereits zuvor vorgeschlagen, dass Soldaten, die sich gegen die Impfung entschieden haben, ehrenhaft entlassen werden sollten.
Die Auswirkungen der Impfpflicht auf die Rekrutierung waren erheblich. Im Jahr 2023 verfehlte das Verteidigungsministerium seine Rekrutierungsziele um rund 41.000 Soldaten. Doch nach der Aufhebung der Impfpflicht im Jahr 2024 stiegen die Rekrutierungszahlen um 12,5%. Dies deutet auf eine Verbesserung der Moral und des Vertrauens in die militärische Führung hin.
Die Armee hat Schritte unternommen, um die Rückkehr der entlassenen Soldaten zu erleichtern. Dazu gehören Informationen zur Korrektur von Militärakten und zur Wiederaufnahme des Dienstes. Diese Maßnahmen sollen sicherstellen, dass alle betroffenen Soldaten die Möglichkeit haben, ihre Karriere fortzusetzen, wenn sie dies wünschen.
Die Rückkehr der Soldaten wird als ein Zeichen der Versöhnung und der Anerkennung ihrer persönlichen Entscheidungen gesehen. Es bleibt abzuwarten, wie viele der betroffenen Soldaten tatsächlich in den Dienst zurückkehren werden und wie sich dies auf die zukünftige Rekrutierung und die Moral der Truppe auswirken wird.
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