MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Rückkehr der Starliner-Astronauten Barry Wilmore und Sunita Williams zur Erde steht kurz bevor, nachdem sie über neun Monate im All verbracht haben. Ursprünglich war ihr Aufenthalt auf acht Tage angesetzt, doch technische Probleme mit dem Boeing Starliner führten zu einer erheblichen Verlängerung ihrer Mission.
Die Rückkehr der Starliner-Astronauten Barry Wilmore und Sunita Williams zur Erde steht kurz bevor, nachdem sie über neun Monate im All verbracht haben. Ursprünglich war ihr Aufenthalt auf acht Tage angesetzt, doch technische Probleme mit dem Boeing Starliner führten zu einer erheblichen Verlängerung ihrer Mission. Die Crew 10, bestehend aus Anne McClain, Nichole Ayers, Takuya Onishi und Kirill Peskov, bereitet sich auf den Start zur Internationalen Raumstation vor, um die Crew 9 abzulösen.
Die Crew 10 wird von der historischen Startrampe 39 am Kennedy Space Center aus starten und soll am nächsten Tag an der Raumstation andocken. Während ihrer Mission werden sie eine Vielzahl von wissenschaftlichen Experimenten durchführen und geplante sowie ungeplante Wartungsarbeiten an der Station vornehmen. McClain und Onishi sind erfahrene Raumfahrer, während Ayers und Peskov ihre erste Mission antreten. Alle vier Mitglieder der Crew 10 sind erfahrene Piloten aus dem militärischen oder kommerziellen Bereich.
Die Rückkehr von Wilmore und Williams wird von der Crew Dragon ermöglicht, die seit September an der Raumstation angedockt ist. Diese Crew Dragon wurde mit zwei leeren Sitzen gestartet, um die Rückkehr der Starliner-Astronauten zu gewährleisten. Die Entscheidung, die Rückkehr der Crew 9 zu verzögern, wurde getroffen, um die Besatzung der Raumstation nicht zu stark zu reduzieren, was die Durchführung von Forschungen und die Bewältigung von Notfallszenarien erschwert hätte.
Die Verzögerung der Rückkehr der Starliner-Astronauten hat politische Diskussionen ausgelöst, wobei Kritik an der Regierung laut wurde. Elon Musk bot an, die Astronauten mit einer Crew Dragon zurückzubringen, was jedoch abgelehnt wurde. NASA-Manager betonten, dass die Entscheidung, die Rückkehr mit der Crew 9 zu planen, aus logistischen Gründen getroffen wurde und nicht durch äußeren Druck beeinflusst wurde.
Die technischen Probleme des Boeing Starliner, die zu dieser Verzögerung führten, umfassten Lecks im Helium-Antriebssystem und unzureichende Schubkraft einiger Manövriertriebwerke. Boeing führte umfangreiche Tests durch, um die Probleme zu beheben, doch NASA entschied, dass die Rückkehr der Astronauten mit der Crew Dragon sicherer sei. Die Starliner-Astronauten nahmen die Verlängerung ihrer Mission gelassen und betonten ihre Bereitschaft, als Teil der Expedition zur Raumstation beizutragen.
Die Rückkehr der Crew 9 und der Starliner-Astronauten markiert das Ende einer herausfordernden Mission, die die Belastbarkeit und Anpassungsfähigkeit der Raumfahrtprogramme unter Beweis stellt. Die Erfahrungen aus dieser Mission werden wertvolle Erkenntnisse für zukünftige bemannte Raumflüge liefern und die Sicherheit und Effizienz der Raumfahrt weiter verbessern.
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