MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Roger Ver, bekannt als „Bitcoin Jesus“, steht im Zentrum eines Rechtsstreits mit der US-Regierung. Die Vorwürfe gegen ihn werfen ein Schlaglicht auf die komplexen Beziehungen zwischen Kryptowährungsbefürwortern und staatlichen Institutionen.
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Roger Ver, der als „Bitcoin Jesus“ bekannt ist, sieht sich derzeit mit schweren Vorwürfen der US-Regierung konfrontiert. Die Anklagen, die von Steuerhinterziehung bis hin zu Postbetrug reichen, haben in der Krypto-Community für Aufsehen gesorgt. Ver, der 2014 seine US-Staatsbürgerschaft aufgab, wurde im April in Spanien verhaftet, und die USA fordern seine Auslieferung.
Ver bestreitet die Vorwürfe vehement und argumentiert, dass die Anschuldigungen nicht auf Steuerfragen, sondern auf seine prominente Rolle als Befürworter von Bitcoin zurückzuführen seien. In einem Interview erklärte er, dass er zum Zeitpunkt der angeblichen Vergehen weder US-Bürger noch in den USA ansässig war. Er sieht die Anklagen als einen Versuch der US-Regierung, seine Unabhängigkeit und seinen Einfluss in der Kryptowelt zu unterdrücken.
Die rechtlichen Auseinandersetzungen drehen sich um die Behauptung, Ver habe den Wert seiner Vermögenswerte unterschätzt und den Besitz von etwa 131.000 Bitcoin nicht gemeldet. Diese Bitcoin sollen 2017 verkauft worden sein, was zu einem erheblichen Steuerdefizit geführt habe. Ver und sein Anwaltsteam argumentieren, dass die Vorwürfe auf veralteten und unklaren Steuerregelungen für Kryptowährungen basieren.
In einem kürzlichen Interview betonte Ver, dass die Anklagen politisch motiviert seien. Er behauptet, dass seine Förderung von Kryptowährungen die staatliche Kontrolle über Geldsysteme bedrohe. Zudem sieht er seine Anklage in Zusammenhang mit der Veröffentlichung seines Buches, das angeblich staatliche Eingriffe in die Kryptoindustrie aufdeckt.
Ver hat kürzlich einen Antrag gestellt, die Anklagen wegen Steuerhinterziehung als „verfassungswidrig“ abzuweisen. Er argumentiert, dass die US-Steuergesetze in Bezug auf digitale Vermögenswerte unklar seien und dass die Anklagen auf diesen unklaren Bestimmungen basierten.
Die Debatte um Ver wirft ein Licht auf die Herausforderungen, denen sich Krypto-Befürworter gegenübersehen, wenn sie mit staatlichen Regulierungen in Konflikt geraten. Die Frage, wie Kryptowährungen besteuert und reguliert werden sollten, bleibt ein heißes Thema, das sowohl rechtliche als auch politische Dimensionen hat.
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