MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der bekannte Finanzautor Robert Kiyosaki sorgt erneut für Aufsehen in der Krypto-Community. Trotz der jüngsten Turbulenzen auf dem Bitcoin-Markt bleibt er ein überzeugter Befürworter der digitalen Währung und kritisiert diejenigen, die ihre Bestände verkauft haben.
Robert Kiyosaki, bekannt für seine Buchreihe „Rich Dad Poor Dad“, hat sich erneut als Verfechter von Bitcoin positioniert. In einem kürzlichen Beitrag auf der Social-Media-Plattform X bezeichnete er Investoren, die während des letzten Kursrückgangs ihre Bitcoins verkauft haben, als „Verlierer“. Diese provokante Aussage kommt zu einer Zeit, in der der Bitcoin-Kurs unter Druck steht und sich weit von seinen Höchstständen entfernt hat.
Der Finanzexperte, der sich häufig kritisch zur US-Regierung unter Präsident Biden äußert, setzt große Hoffnungen in Donald Trump. Kiyosaki argumentiert, dass Trump als Präsident die Macht von Bitcoin versteht und dass seine Politik den Kryptomarkt positiv beeinflussen könnte. Diese Einschätzung teilt er mit vielen in der Krypto-Community, die Trumps Versprechen, den Kryptomarkt weitgehend unreguliert zu lassen, begrüßen.
Während seines Wahlkampfes hatte Trump erklärt, er wolle der „Pro-Bitcoin-Präsident“ sein und die USA zum führenden Zentrum der Branche machen. Diese Ankündigungen führten zunächst zu Euphorie auf dem Kryptomarkt. Doch die Realität sieht anders aus: Die von Trump angekündigten Maßnahmen blieben bisher aus, was zu Enttäuschungen bei vielen Anlegern führte.
Am 7. März ordnete Trump die Bildung einer US-Reserve für Digitalwährungen an. Diese Maßnahme betrifft jedoch nur Coins, die bereits in der Hand der US-Regierung sind, und nicht den Aufbau neuer Bestände. Diese Entwicklung hat viele Hoffnungen gedämpft, dass die US-Regierung aktiv in den Kryptomarkt investieren könnte.
Kiyosakis Optimismus für Bitcoin bleibt dennoch ungebrochen. Er sieht in der aktuellen Marktsituation eine Gelegenheit, seine Bestände auszubauen. Seine Vorhersagen über wirtschaftliche Krisen und die Rolle von Bitcoin als Absicherung gegen Inflation treffen bei vielen Krypto-Enthusiasten auf Resonanz, auch wenn seine Prognosen nicht immer eingetreten sind.
Ob Kiyosakis Vertrauen in Bitcoin gerechtfertigt ist, bleibt abzuwarten. Die Volatilität des Marktes und die politischen Unsicherheiten stellen weiterhin Herausforderungen dar. Dennoch bleibt der Einfluss von Kiyosaki auf die Krypto-Community unbestritten, da er mit seinen Aussagen oft den Nerv der Zeit trifft.
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