MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die anhaltende Klage um XRP hat die Aufmerksamkeit der Kryptowährungsgemeinschaft auf sich gezogen, da verschiedene Rechtsexperten unterschiedliche Meinungen über die Ursache der verzögerten Einigung äußern.
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In der Welt der Kryptowährungen sorgt die laufende Klage gegen Ripple für Aufsehen. Während einige Experten die US-Börsenaufsicht SEC als Hauptverantwortlichen für die Verzögerung sehen, gibt es auch Stimmen, die Ripple selbst als treibende Kraft hinter der Verzögerung vermuten. James Murphy, bekannt als MetaLawMan, argumentiert, dass Ripple die Klärung der Angelegenheit absichtlich hinauszögert, um möglicherweise bessere Bedingungen für einen Börsengang zu sichern. Er vermutet, dass Ripple mit der SEC verhandelt, um einige der Entscheidungen von Richterin Analisa Torres zu revidieren, die Ripple der Verletzung von Wertpapiergesetzen für schuldig befunden hatte. Diese Entscheidungen stellen ein erhebliches Hindernis für Ripples Wachstumspläne dar, einschließlich eines möglichen Börsengangs. Murphy glaubt, dass Ripple durch die Verzögerung die SEC dazu bewegen möchte, Teile des Urteils aufzuheben, um so den Weg für eine günstigere Einigung zu ebnen. Laut Murphy scheint die SEC offen für eine Lösung zu sein, bei der beide Parteien ihre Berufungen zurückziehen und Ripple die verhängte Strafe von 125 Millionen Dollar zahlt. Er ist der Meinung, dass die SEC gegen eine solche Einigung wahrscheinlich keine Einwände hätte. Dennoch ist Murphy überzeugt, dass Ripple für die Verzögerung verantwortlich ist, da das Unternehmen weiterhin nach einem besseren Deal sucht. Er prognostiziert, dass der Fall vor dem 16. April 2025 abgeschlossen sein könnte, dem Datum, an dem Ripple seine Berufungsbegründung einreichen soll. Im Gegensatz zu Murphy argumentiert der Rechtsexperte Fred Rispoli, dass die SEC und nicht Ripple für die Verzögerung verantwortlich ist. Rispoli vermutet, dass die SEC zögert, die Strafe von 125 Millionen Dollar zu ändern, da dies finanzielle Verantwortung mit sich bringt. Er glaubt, dass der amtierende SEC-Vorsitzende Mark Uyeda und Kommissarin Hester Peirce zögern, eine Entscheidung zu treffen, die eine so erhebliche Strafe ändern würde. Rispoli kommentierte, dass die Situation einen Mangel an Mut seitens der SEC widerspiegelt, insbesondere da sie weiterhin zögert, die Geldstrafe zu ändern. Rispolis Analyse basiert auf seinen früheren Aussagen zur möglichen Einstellung des Verfahrens, ähnlich wie bei anderen großen Fällen, einschließlich eines Falls mit Coinbase. Er argumentiert, dass die einfachste und effektivste Lösung für beide Parteien darin bestünde, dass Ripple seinen Anspruch auf übermäßige Strafe fallen lässt und sie zahlt. Seiner Ansicht nach könnte der Verzicht auf Berufungen von beiden Seiten den Fall schnell zum Abschluss bringen und Ripple und der SEC ermöglichen, mit einem sauberen Blatt weiterzumachen. Während es eine klare Divergenz in den Ansichten der Rechtsexperten gibt, sind sich sowohl Murphy als auch Rispoli einig, dass der Fall komplex ist und das Potenzial für eine langwierige Lösung hat. XRP-Inhaber und der breitere Kryptomarkt warten gespannt darauf, wie sich dieser Rechtsstreit entwickelt, da sein Ausgang erhebliche Auswirkungen auf Ripples zukünftige Geschäfte und seine Fähigkeit haben könnte, an wichtigen Marktaktivitäten wie einem Börsengang teilzunehmen. Angesichts der sich entwickelnden Natur des Falls scheinen sowohl Ripple als auch die SEC ein Abwarten zu spielen, wobei das Endergebnis noch ungewiss ist.
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