SAN FRANCISCO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC zieht sich weiter hin, da Ripple nun eine Frist bis zum 16. April 2025 für die Einreichung seines Schriftsatzes im laufenden Verfahren beantragt hat.
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Der anhaltende Rechtsstreit zwischen Ripple und der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC hat eine neue Wendung genommen, nachdem Ripple eine Frist bis zum 16. April 2025 für die Einreichung seines Schriftsatzes im Berufungsverfahren beantragt hat. Diese Entwicklung folgt auf die Einreichung des Eröffnungsberufungsschriftsatzes der SEC, was darauf hindeutet, dass die Regulierungsbehörde nicht bereit ist, nachzugeben.
Viele Beobachter hatten gehofft, dass die SEC nach dem früheren Gerichtsurteil, das bestimmte Verkäufe von XRP nicht als Wertpapiere einstufte, einen Schritt zurücktreten würde. Doch die SEC hat beschlossen, das Urteil anzufechten und argumentiert, dass das Gericht grundlegende Fehler in seiner Entscheidung gemacht habe.
Die SEC behauptet, dass der Verkauf digitaler Vermögenswerte auf Plattformen wie XRP als Wertpapiere eingestuft werden sollte. Ripples Anwaltsteam, angeführt von Stuart Alderoty, ist jedoch zuversichtlich, dass die Berufung der SEC keinen Erfolg haben wird. Sie erwarten, dass stärkere Argumente vor Gericht bestehen werden.
Alderoty hat die Berufung der SEC als „reines Rauschen“ abgetan. Er erklärte, dass die Berufung lediglich Argumente wiederhole, die bereits gescheitert seien, und prognostizierte, dass die nächste Regierung den Fall wahrscheinlich aufgeben werde. Ripple bleibt zuversichtlich, dass sie gewinnen werden und eine neue Ära der regulierungsfreundlichen Innovation bevorsteht.
Auch der Anwalt Jeremy Hogan, der den Fall genau verfolgt, hat die Berufung der SEC kritisiert. Er beschreibt sie als „mangelhaft“ und glaubt, dass die Argumente der SEC schwach sind. Hogan weist darauf hin, dass die SEC weiterhin Schwierigkeiten hat, nachzuweisen, dass Privatanleger Gewinne aus den Bemühungen von Ripple erwarteten, insbesondere diejenigen, die von der Existenz des Unternehmens nichts wussten. Hogan schlägt vor, dass es unwahrscheinlich ist, dass das Berufungsgericht zugunsten der SEC entscheiden wird.
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