FRANKFURT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Aktien von Rüstungsunternehmen stehen unter Druck, nachdem Gespräche zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin über mögliche Verhandlungen zur Ukraine-Krise bekannt wurden.



Die jüngsten Entwicklungen in der geopolitischen Landschaft haben die Aktien von Rüstungsunternehmen wie Rheinmetall stark beeinflusst. Nach einem Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, das die Möglichkeit von Verhandlungen zur Ukraine-Krise in Aussicht stellte, gerieten die Aktien von Rheinmetall unter Druck. Vorbörslich fiel der Kurs beim Broker Lang & Schwarz um bis zu 7,5 Prozent auf 673,80 Euro, das niedrigste Niveau seit einem Monat.

Seit dem Beginn des Ukraine-Konflikts im Februar 2022 haben Rüstungswerte aufgrund der sogenannten ‘Zeitenwende’ in der europäischen Verteidigungspolitik erheblich an Wert gewonnen. Analysten wie David Perry von JPMorgan sehen jedoch in den aktuellen Rückschlägen auch Chancen. Er empfiehlt, diese Kursrückgänge als Kaufgelegenheiten zu nutzen, da langfristig positive Entwicklungen erwartet werden.

Besonders robust erscheinen derzeit Unternehmen, die weniger stark vom Ukraine-Konflikt und dem US-Rüstungsbudget abhängig sind. Perry hebt hier Leonardo, Thales und Babcock hervor. Diese Unternehmen könnten von einer stabileren Nachfrage profitieren, während die Unsicherheiten rund um die US-Rüstungsausgaben anhalten.

Die US-Rüstungsausgaben stehen derzeit unter genauer Beobachtung, insbesondere durch das umstrittene Kostensenkungsgremium unter der Leitung von Elon Musk. Dieses Gremium prüft im Auftrag von Präsident Trump die Ausgaben, was zu gemischten Signalen hinsichtlich der zukünftigen Budgets führt.

Für spekulative Anleger bieten sich dennoch Möglichkeiten, über Hebelprodukte auf Unternehmen wie HENSOLDT an den Kursbewegungen zu partizipieren. Diese Produkte ermöglichen es, überproportional von den Schwankungen zu profitieren, wobei der Hebel zwischen 2 und 20 liegen kann.

Insgesamt bleibt die Situation für Rüstungsunternehmen volatil, da geopolitische Entwicklungen und politische Entscheidungen die Märkte weiterhin beeinflussen. Anleger sollten daher sowohl kurzfristige Risiken als auch langfristige Chancen im Blick behalten.

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Rheinmetall-Aktie unter Druck: Auswirkungen möglicher Ukraine-Verhandlungen
Rheinmetall-Aktie unter Druck: Auswirkungen möglicher Ukraine-Verhandlungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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