NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Während auf Bundesebene die Finanzierung von EV-Ladeinfrastrukturen ins Stocken gerät, zeigt sich New York als Vorreiter in der Förderung der Elektromobilität.
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Inmitten der Unsicherheiten um die bundesweite Finanzierung von EV-Ladeinfrastrukturen hat sich der Bundesstaat New York als Vorreiter in der Förderung der Elektromobilität positioniert. Die New Yorker Investmentgesellschaft NY Green Bank hat dem Startup Revel einen Kredit in Höhe von 60 Millionen US-Dollar gewährt, um die bestehende Schnellladeinfrastruktur in New York City mehr als zu verdreifachen. Diese Investition ist ein klares Signal, dass der Staat New York die Elektromobilität ernst nimmt und dass Investoren zunehmend Vertrauen in die Rentabilität von Ladeinfrastrukturen gewinnen.
Mit dem erhaltenen Kapital plant Revel, bis 2027 insgesamt neun neue Standorte in der Stadt zu errichten, die 267 neue Schnellladestationen umfassen werden. In den nächsten zwölf Monaten sollen fünf dieser Standorte mit insgesamt 158 Ladepunkten fertiggestellt werden, darunter ein kürzlich angekündigter Standort am John F. Kennedy Flughafen sowie vier weitere in Queens, Brooklyn und der Bronx. Der Bau am JFK-Standort begann bereits im November, und die Eröffnung ist für das erste Quartal 2025 geplant.
Besonders bemerkenswert ist der geplante Standort in Maspeth, Queens, der mit 60 Ladepunkten zu den größten öffentlichen Ladestationen des Landes zählen wird. Diese strategische Platzierung in der Nähe von Wartezonen für Fahrdienstanbieter zeigt, dass Revel nicht nur auf private EV-Nutzer abzielt, sondern auch auf die wachsende Zahl von Elektrofahrzeugen im gewerblichen Bereich.
New Yorks Gouverneurin Kathy Hochul betonte die Bedeutung dieser Investition für den Übergang zu einer sauberen Energieökonomie. Sie erklärte, dass der Ausbau der Ladeinfrastruktur entscheidend sei, um den Umstieg auf Elektrofahrzeuge zu erleichtern, insbesondere in städtischen Gebieten. Diese Maßnahmen tragen nicht nur zur Reduzierung lokaler Emissionen bei, sondern unterstützen auch das Ziel des Bundesstaates, bis 2035 alle neuen Verkäufe oder Leasingverträge von leichten Personenkraftwagen emissionsfrei zu gestalten.
Revels Expansionspläne beschränken sich jedoch nicht nur auf New York. Das Unternehmen hat bereits Pläne zur Erweiterung seiner Ladeinfrastruktur in Kalifornien angekündigt. Ein Sprecher von Revel bestätigte, dass das Unternehmen weiterhin Kapital beschafft, um in den kalifornischen Markt zu investieren, insbesondere in der Bay Area, wo es eine zunehmende Nachfrage nach Ladeinfrastruktur für die aufstrebende Elektro-Robotaxi-Industrie gibt.
Diese Entwicklungen zeigen, dass trotz der Herausforderungen auf Bundesebene, einzelne Bundesstaaten und Unternehmen proaktiv an der Förderung der Elektromobilität arbeiten. Die Investition von NY Green Bank in Revel könnte als Modell für andere Staaten dienen, die ähnliche Initiativen zur Unterstützung der Ladeinfrastruktur in Betracht ziehen.
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