BONN (IT BOLTWISE) – Der Rettungsroboter soll künftig in gefährlichen Umgebungen zum Einsatz kommen und helfen. In Krisengebieten bzw. gefährlichen Umgebungen soll der Rettungsroboter Einsatzteams unter die Arme greifen. Finanziert wurde er von der EU.
Der Rettungsroboter mit dem Namen Centauro sieht wirklich ein wenig aus wie eine Mischung aus Mensch und Pferd. Er wurde an der Rheinischen Friedrichs-Wilhelms-Universität Bonn mit verschiedenen Partnern konstruiert und soll zukünftig Menschen helfen.
Der Roboter ist dafür konzipiert, in Krisengebieten bzw. gefährlichen Umgebungen eingesetzt zu werden. Der Roboter wird ferngesteuert und überträgt Videoaufnahmen, damit sich ein Rettungsteam ein Bild von einer Krisensituation machen kann.
Centauro ist 1,5 Meter hoch, wiegt 93 Kilogramm und besteht aus leichtem Metall wie auch Plastik aus dem 3D-Drucker. Finanziert wird das Centauro-Projekt von der EU, welches von der Universität Bonn im Rahmen der DARPA Robotics Challenge eine Auszeichnung erhalten hat.
Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de
Es werden alle Kommentare moderiert!
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.
Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.
Du willst nichts verpassen?
Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.