SAN FRANCISCO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Redwood Materials, ein führendes Unternehmen im Bereich des Recyclings von Lithium-Ionen-Batterien, hat kürzlich seine Expansionspläne mit der Eröffnung eines neuen Forschungs- und Entwicklungszentrums in San Francisco weiter vorangetrieben.

Redwood Materials, bekannt für seine innovativen Ansätze im Recycling von Lithium-Ionen-Batterien, hat seine Präsenz mit einem neuen Forschungs- und Entwicklungszentrum in San Francisco erweitert. Diese strategische Entscheidung folgt auf eine Reihe von Partnerschaften mit großen Automobilherstellern wie Toyota, Panasonic und GM sowie der Errichtung einer neuen Fabrik in South Carolina. Das Unternehmen, das von JB Straubel, dem ehemaligen CTO von Tesla, gegründet wurde, hat sich zum Ziel gesetzt, die gesamte Wertschöpfungskette von Batterien abzudecken, von der Wiederverwertung bis zur Neuproduktion.

Das neue Zentrum in San Francisco, das sich im Design District der Stadt befindet, bietet auf 15.000 Quadratmetern modernste Laboreinrichtungen. Diese sollen Ingenieuren die Möglichkeit geben, an allen Aspekten des Batterie-Ökosystems zu arbeiten, von der chemischen Entwicklung bis hin zur Software- und Elektroingenieurwissenschaft. Colin Campbell, der CTO von Redwood Materials, betont die Bedeutung dieser Erweiterung, um die Lücke im Ingenieurteam des Unternehmens zu schließen und die Rekrutierung von Talenten aus der Bay Area zu erleichtern.

Ein wesentlicher Fokus des neuen Zentrums liegt auf der Verbesserung der Kathodenproduktion, einem zentralen Bestandteil der Batterieherstellung, der mehr als die Hälfte der Kosten einer Batteriezelle ausmacht. Redwood Materials hat es sich zur Aufgabe gemacht, nicht nur Materialien zu recyceln, sondern auch die Lebensdauer von Batterien zu verlängern und deren Gesundheitszustand zu bewerten. Diese umfassende Herangehensweise soll die Effizienz und Nachhaltigkeit in der Batterieproduktion erheblich steigern.

Campbell hebt hervor, dass die Entwicklung neuer und kosteneffizienter Maschinen für die Fabriken von Redwood Materials eine der größten Herausforderungen darstellt. Die USA verfügen nicht über die notwendige industrielle Basis, um diese Maschinen in großem Maßstab zu produzieren, was die Notwendigkeit für innovative Prozessausrüstungen unterstreicht. Ingenieure im neuen Labor werden auch an Methoden zur Batteriediagnose arbeiten, um den Zustand von Batteriepaketen besser zu verstehen und so die Recyclingprozesse zu optimieren.

Obwohl die Diagnose von Batterien nicht der Hauptgeschäftszweig von Redwood Materials sein wird, passt sie dennoch perfekt zur Unternehmensphilosophie, Ressourcen effizient zu nutzen und Abfälle zu minimieren. Campbell betont, dass es wichtig sei, Batterien erst dann zu recyceln, wenn sie wirklich nicht mehr funktionsfähig sind, um die Umweltbelastung zu reduzieren und die Nachhaltigkeit zu fördern.

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Redwood Materials erweitert Forschung in San Francisco
Redwood Materials erweitert Forschung in San Francisco (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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