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TEXAS / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Rechtsstreit zwischen den Musikgrößen Drake und Kendrick Lamar hat eine neue Dimension erreicht. Im Zentrum steht der Vorwurf unlauterer Geschäftspraktiken seitens der Universal Music Group (UMG), die Drakes Karriere nachhaltig beeinflussen könnten.



Der Konflikt zwischen den Rap-Stars Drake und Kendrick Lamar, der einst als kreative Partnerschaft begann, hat sich in den letzten Jahren zu einem erbitterten Rechtsstreit entwickelt. Drake hat die Universal Music Group (UMG) in Texas verklagt und wirft dem Unternehmen vor, unlautere Geschäftspraktiken angewendet zu haben, um den Song “Not Like Us” von Kendrick Lamar zu fördern. Dieser Song soll Drakes Ruf schädigen, indem er ihn fälschlicherweise krimineller Handlungen beschuldigt.

Die Klage in Texas ist nicht der erste rechtliche Schritt, den Drake gegen UMG unternommen hat. Bereits in New York hatte er das Unternehmen beschuldigt, die Popularität von “Not Like Us” auf Streaming-Plattformen wie Spotify künstlich gesteigert zu haben. Der Vorwurf in Texas geht jedoch noch weiter: UMG soll illegale Zahlungen an iHeartMedia geleistet haben, um dem Song mehr Radioaufmerksamkeit zu verschaffen.

Hinter diesen rechtlichen Auseinandersetzungen steht ein tiefgehender persönlicher Konflikt zwischen den beiden Künstlern. Drake, ein kanadischer Rapper und fünffacher Grammy-Gewinner, und Lamar, ein mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneter Künstler, waren einst kreative Partner. Seit 2013 jedoch hat sich ihre Beziehung dramatisch verschlechtert, was sich nun auch in den Gerichtsverfahren widerspiegelt.

Interessanterweise wird UMG auch vorgeworfen, Mitarbeiter entlassen zu haben, die Drake gegenüber loyal waren, um die angeblichen Machenschaften zu vertuschen. Diese Vorwürfe markieren eine dramatische Eskalation des Konflikts und stellen die Plattenfirma selbst in den Mittelpunkt der Auseinandersetzung.

Der Ausgang dieses Rechtsstreits könnte weitreichende Folgen für die Musikindustrie haben, insbesondere im Hinblick auf die Praktiken von Plattenfirmen und deren Einfluss auf Künstlerkarrieren. Experten beobachten den Fall mit großem Interesse, da er möglicherweise neue Standards für die Förderung von Musik auf digitalen Plattformen setzen könnte.

Während UMG sich bisher nicht öffentlich zu den Vorwürfen geäußert hat, bleibt abzuwarten, wie sich der Fall entwickeln wird. Die rechtlichen Auseinandersetzungen zwischen Drake und UMG könnten nicht nur die Karriere des Rappers beeinflussen, sondern auch die Art und Weise, wie Musik in der digitalen Ära vermarktet wird.

Rechtsstreit zwischen Drake und Universal Music: Ein Blick auf die Hintergründe
Rechtsstreit zwischen Drake und Universal Music: Ein Blick auf die Hintergründe (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)
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