MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einer überraschenden Wendung hat die rechte Influencerin Ashley St. Clair öffentlich erklärt, dass Elon Musk der Vater ihres fünf Monate alten Kindes sei. Diese Enthüllung wirft Fragen über die Privatsphäre von Prominenten und deren Familien auf.
Die 26-jährige Ashley St. Clair, bekannt als rechte Influencerin und regelmäßige Kommentatorin auf konservativen Plattformen, hat kürzlich auf X, ehemals Twitter, eine bemerkenswerte Behauptung aufgestellt. Sie erklärte, dass Elon Musk der Vater ihres fünf Monate alten Kindes sei. Diese Nachricht hat in den sozialen Medien und darüber hinaus für Aufsehen gesorgt.
St. Clair, die auch als Beitragsautorin für die satirische Nachrichtenseite The Babylon Bee tätig ist, erklärte, dass sie die Identität des Vaters bisher geheim gehalten habe, um die Privatsphäre und Sicherheit ihres Kindes zu schützen. Sie entschied sich jedoch, die Information öffentlich zu machen, nachdem sie erfahren hatte, dass Boulevardmedien beabsichtigen, die Geschichte zu veröffentlichen.
Die Reaktionen auf St. Clairs Ankündigung waren gemischt. Zahlreiche konservative Persönlichkeiten, darunter Jack Posobiec und Candace Owens, drückten ihre Unterstützung aus. Owens, die selbst oft im Zentrum von Kontroversen steht, betonte, dass Kinder immer tabu sein sollten und kritisierte die Medien scharf.
Elon Musk, der bereits Vater von zwölf Kindern mit drei verschiedenen Frauen ist, hat sich bisher nicht zu den Behauptungen geäußert. Seine Kinder stammen aus Beziehungen mit seiner ersten Frau Justine, der Musikerin Grimes und der ehemaligen Neuralink-Direktorin Shivon Zilis. Die jüngsten Kinder wurden im Juni 2024 geboren.
Interessanterweise gibt es Hinweise auf eine frühere Interaktion zwischen Musk und St. Clair auf X. In einem Tweet aus dem November 2023 antwortete Musk auf St. Clairs Kommentar über den Verzicht auf Verhütungsmittel und Adderall mit einem zustimmenden “For sure”.
Die Enthüllung wirft Fragen über die Grenzen der Privatsphäre von Prominenten und ihren Familien auf. Während einige argumentieren, dass öffentliche Persönlichkeiten ein gewisses Maß an öffentlichem Interesse akzeptieren müssen, betonen andere die Notwendigkeit, die Privatsphäre von Kindern zu schützen.
Die Diskussion um St. Clairs Behauptung ist ein weiteres Beispiel für die Herausforderungen, die sich aus der Vermischung von öffentlichem und privatem Leben in der digitalen Ära ergeben. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt und ob Musk sich zu den Vorwürfen äußern wird.
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