COLORADO SPRINGS / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einer groß angelegten Razzia in einem illegalen Nachtclub in Colorado Springs wurden über 100 Personen festgenommen, die sich angeblich illegal in den USA aufhalten. Die Aktion, die von der DEA und anderen Bundesbehörden durchgeführt wurde, brachte auch die Beteiligung von aktiven Militärangehörigen ans Licht.

In einer koordinierten Aktion der US-amerikanischen Drogenbekämpfungsbehörde DEA und anderer Bundesbehörden wurde ein illegaler Nachtclub in einem Einkaufszentrum in Colorado Springs durchsucht. Dabei wurden über 100 Personen festgenommen, die sich angeblich illegal im Land aufhalten. Die Razzia, die in den frühen Morgenstunden stattfand, deckte auch die Beteiligung von aktiven Militärangehörigen auf, die entweder als Gäste oder als Sicherheitskräfte im Club tätig waren.

Die DEA-Agenten kündigten ihre Ankunft an, bevor sie das Gebäude betraten. Laut der Rocky Mountain Field Division befanden sich etwa 200 Personen im Inneren, von denen mindestens 114 illegal in den USA waren. Über ein Dutzend aktive Militärangehörige wurden ebenfalls angetroffen, einige von ihnen arbeiteten als Sicherheitskräfte.

Die Generalstaatsanwältin Pamela Bondi äußerte sich auf X zu der Razzia und betonte, dass zwei Personen aufgrund ausstehender Haftbefehle verhaftet wurden. Sie lobte die Maßnahmen als Teil der Bemühungen, die Sicherheit in den USA zu erhöhen.

Jonathan C. Pullen, Sonderbeauftragter der DEA Rocky Mountain Division, erklärte auf einer Pressekonferenz, dass im Club erheblicher Drogenhandel, Prostitution und Gewaltverbrechen stattfanden. Bei der Durchsuchung wurden mehrere Waffen sichergestellt, und es wurden Drogen wie Kokain und das sogenannte Pink Cocaine, auch bekannt als ‘Tusi’, gefunden.

Die festgenommenen Personen, die sich illegal im Land aufhalten, wurden der Einwanderungs- und Zollbehörde übergeben, während die aktiven Militärangehörigen an die US-Armee-Kriminalermittlungsabteilung überstellt wurden. Ein Sprecher dieser Abteilung erklärte, dass eine gemeinsame Untersuchung mit der DEA durchgeführt wird, die als federführende Behörde fungiert.

Präsident Donald Trump lobte die Razzia auf TruthSocial und bezeichnete die Zielpersonen als einige der schlimmsten Menschen im Land, die Richter nur ungern abschieben würden. Er betonte die Bedeutung solcher Maßnahmen für die Sicherheit der USA.

Die Trump-Administration steht jedoch vor rechtlichen Herausforderungen bei ihrem Programm zur Massenabschiebung. Der Oberste Gerichtshof hat kürzlich die Abschiebung von Einwanderern, die möglicherweise dem Alien Enemies Act unterliegen, ausgesetzt.

Das Justizministerium hat wiederholt betont, dass es lokale Beamte untersuchen wird, die sich weigern, die Bundesbehörden bei Einwanderungsangelegenheiten zu unterstützen. Kürzlich wurde eine Richterin in Milwaukee County angeklagt, weil sie angeblich einem undokumentierten Einwanderer geholfen hatte, einer Verhaftung zu entgehen.

Die Razzia in Colorado Springs wurde von Hunderten von Agenten aus über zehn Bundesbehörden durchgeführt. Der Nachtclub war seit mehreren Monaten von der DEA und Partnerbehörden überwacht worden, wobei Drogenhandel, Prostitution und die Anwesenheit von Mitgliedern der venezolanischen Bande Tren de Aragua, MS-13 und der Hells Angels dokumentiert wurden.

Jonathan C. Pullen betonte, dass die Stadt Colorado Springs an diesem Sonntagmorgen sicherer aufwache. Die Ermittlungen dauern an, und es wird erwartet, dass weitere Informationen in den kommenden Tagen veröffentlicht werden.

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Razzia in Colorado: Über 100 illegale Einwanderer in Nachtclub festgenommen
Razzia in Colorado: Über 100 illegale Einwanderer in Nachtclub festgenommen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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