OXFORD / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einem bemerkenswerten Schritt für die Quanteninformatik haben Forscher der Universität Oxford die Teleportation von Quanteninformationen zwischen zwei Quantencomputern über eine Distanz von zwei Metern erfolgreich demonstriert.
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Die jüngsten Fortschritte in der Quanteninformatik haben das Potenzial, die Art und Weise, wie wir über Computertechnologie denken, grundlegend zu verändern. Forscher der Universität Oxford haben einen bedeutenden Durchbruch erzielt, indem sie Quanteninformationen zwischen zwei Quantencomputern teleportierten. Diese bahnbrechende Leistung zeigt, dass es möglich ist, Quantenmodule über ein Netzwerk zu verteilen, ohne ihre Leistung zu beeinträchtigen.
Obwohl die Teleportation nur über eine Distanz von zwei Metern in einem Labor stattfand, unterstreicht sie die Machbarkeit, Quanteninformationen über ein vernetztes System zu übertragen. Diese Technologie könnte die Grundlage für ein zukünftiges Quanteninternet bilden, das die Rechenleistung erheblich steigern könnte.
Die Quantenmechanik, die diesem Prozess zugrunde liegt, basiert auf dem Prinzip der Verschränkung. Dabei werden die unbestimmten Zustände von Quantenobjekten miteinander verbunden, sodass eine Messung an einem Objekt den Zustand eines anderen beeinflusst. Diese Eigenschaft ermöglicht es, Quanteninformationen zu teleportieren, indem die Quantenidentität eines Objekts auf ein anderes übertragen wird.
Im Gegensatz zur klassischen Datenübertragung, die auf binären Zuständen basiert, nutzen Quantencomputer sogenannte Qubits. Diese können eine Vielzahl von Zuständen gleichzeitig darstellen, was eine wesentlich komplexere Datenverarbeitung ermöglicht. Die Herausforderung besteht darin, diese Zustände stabil zu halten, um präzise Berechnungen durchzuführen.
Die Forscher in Oxford haben gezeigt, dass durch die Verwendung von Photonenverbindungen zwischen den Modulen eine flexible Architektur geschaffen werden kann. Dies ermöglicht es, Module auszutauschen oder zu aktualisieren, ohne das gesamte System zu stören. Diese Flexibilität könnte die Anwendungsmöglichkeiten von Quantencomputern erheblich erweitern.
Ein weiterer Vorteil dieser Technologie ist die Möglichkeit, Quantenprozessoren zu vernetzen, um eine Art Quanten-Supercomputer zu schaffen. Dies könnte die Tür zu neuen Anwendungen in der Physik und anderen Wissenschaften öffnen, indem es ermöglicht, komplexe Berechnungen durchzuführen, die mit klassischen Computern nicht möglich wären.
Die Ergebnisse dieser Forschung wurden in der renommierten Zeitschrift Nature veröffentlicht und markieren einen wichtigen Schritt in der Entwicklung von Quantencomputern. Die Fähigkeit, Quanteninformationen zuverlässig zu teleportieren, könnte die Art und Weise, wie wir über Computertechnologie denken, revolutionieren und neue Möglichkeiten für die Forschung und Entwicklung eröffnen.
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