Pump.fun gerät wegen unkontrollierter Livestream-Inhalte in die Kritik - IT BOLTWISE® x Artificial Intelligence

MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Plattform Pump.fun, bekannt für die Erstellung von Solana-basierten Memecoins, steht derzeit im Mittelpunkt einer Kontroverse. Nutzer haben angeblich schädliche und gewalttätige Inhalte über die Livestream-Funktion der Plattform verbreitet, was zu einem Aufschrei in der Krypto-Community geführt hat.



Die Plattform Pump.fun, die sich auf die Erstellung von Solana-basierten Memecoins spezialisiert hat, sieht sich derzeit mit heftiger Kritik konfrontiert. Nutzer sollen über die Livestream-Funktion der Plattform schädliche und gewalttätige Handlungen übertragen haben, was in der Krypto-Community Besorgnis ausgelöst hat. Mitglieder der Community fordern strengere Moderationsmaßnahmen oder sogar die Abschaltung der Livestream-Funktion.

Am 25. November machte ein Nutzer auf X, Beau, der als Sicherheitsprojektmanager bei Pudgy Penguins tätig ist, auf einen beunruhigenden Vorfall aufmerksam. Ein Nutzer drohte in einem Livestream von Pump.fun, Selbstmord zu begehen, falls seine Coin nicht eine bestimmte Marktkapitalisierung erreiche. Beau forderte Pump.fun auf, einzugreifen, den Livestream zu deaktivieren und dem Betroffenen Unterstützung anzubieten. Er plädierte auch dafür, die Livestream-Funktion vollständig abzuschalten, da sie bereits „außer Kontrolle“ geraten sei.

Weitere beunruhigende Berichte umfassen Nutzer, die angeblich mit Gewalt drohen. Ein Community-Mitglied meldete eine Person, die jedes Mal, wenn ihre Coin stieg, aus einem Fenster schoss. Einige Nutzer berichteten von einem Kind, das drohte, Familienmitglieder zu töten, falls ein Token nicht das gewünschte Preisziel erreiche. Ein anderer Nutzer meldete eine Person, die behauptete, eine Schule zu überfallen, falls ihre Memecoin nicht an Wert gewinne. Einige Community-Mitglieder bezeichneten die Livestream-Funktion der Plattform als „Pipeline von Straftaten“.

In Reaktion auf die Kritik äußerte sich Alon, der pseudonyme Leiter von Pump.fun, zu den Bedenken der Community, verteidigte jedoch die Moderationsbemühungen der Plattform. Alon erklärte, dass das Pump.fun-Team Bilder, Videos, Livestreams und Kommentare auf der Website moderiert: „Wir haben ein großes Team von Moderatoren, die rund um die Uhr arbeiten, und ein internes Team von Ingenieuren, das uns hilft, mit der zunehmenden Anzahl von Coins, Streams und Kommentaren umzugehen.“

Alon betonte, dass die Moderation seit der Gründung der Plattform Priorität habe und versicherte den Nutzern, dass das Team aktiv gegen illegale Inhalte vorgehe. Trotz der Beteuerungen von Pump.fun fordert die Community mehr Transparenz und sofortige Maßnahmen, um schädliche Übertragungen zu verhindern. Die Plattform hat bisher nicht bekannt gegeben, ob zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen oder Änderungen an der Livestream-Funktion umgesetzt werden.

Pump.fun gerät wegen unkontrollierter Livestream-Inhalte in die Kritik
Pump.fun gerät wegen unkontrollierter Livestream-Inhalte in die Kritik (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein.



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