MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Proteste gegen Elon Musk und seine Rolle in der Trump-Regierung haben in den USA eine neue Dimension erreicht. In 28 Bundesstaaten versammeln sich Demonstranten vor Tesla-Autohäusern, um gegen die Politik des Tesla-Chefs zu protestieren.
Die Unzufriedenheit mit Elon Musk hat in den USA zu einer Welle von Protesten geführt, die sich vor allem gegen seine Zusammenarbeit mit der Trump-Regierung richten. In 28 Bundesstaaten versammeln sich Demonstranten vor Tesla-Autohäusern, um ihre Missbilligung kundzutun. Die Proteste, die von dem Hollywood-Schauspieler Alex Winter und der Professorin Joan Donovan initiiert wurden, richten sich gegen Musks Effizienz-Projekt Doge, das von US-Präsident Donald Trump in Auftrag gegeben wurde.
Das Projekt, das Einsparungen bei US-Behörden zum Ziel hat, führte zu massiven Entlassungen und löste damit breite Empörung aus. Kritiker bemängeln, dass das Projekt alle Lebensbereiche berührt und viele Menschen in ihrer Existenz bedroht. Vor einem Tesla-Laden in Rockville, Maryland, demonstrierten kürzlich 400 Menschen, was die zunehmende Unzufriedenheit mit Musk und seinen Entscheidungen verdeutlicht.
Elon Musk selbst scheint die Kritik nicht unberührt zu lassen. Er forderte seine Mitarbeiter auf, ihre Aktien nicht zu verkaufen, nachdem die Tesla-Aktien seit Dezember um 48 Prozent gefallen sind. Auch die Zahl der Kunden, die ihre Tesla-Fahrzeuge verkaufen, hat zugenommen, was auf eine wachsende Skepsis gegenüber dem Unternehmen hinweist.
Die Proteste verlaufen nicht immer friedlich. In den USA sind Tesla-Fahrzeuge zunehmend Ziel von Vandalismus geworden. US-Präsident Trump hat angekündigt, Gewalt gegen Tesla als inländischen Terrorismus zu verfolgen und harte Strafen für die Täter zu fordern.
Auch in Deutschland zeigt sich der sogenannte “Elon-Effekt”. Eine Umfrage der Deutschen Automobil Treuhand ergab, dass 35 Prozent der Fuhrparkleiter die Beschaffung von Tesla-Fahrzeugen überdenken. Dies zeigt, dass die Kontroversen um Musk auch international Auswirkungen haben.
Die Proteste und die damit verbundenen Entwicklungen werfen ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, denen sich Tesla und Musk derzeit gegenübersehen. Die Frage bleibt, wie sich diese Dynamik auf die Zukunft des Unternehmens und die Automobilbranche insgesamt auswirken wird.
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