TOKIO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die asiatischen Finanzmärkte erleben einen Aufschwung, nachdem der neue US-Präsident Donald Trump bei seinem Amtsantritt auf die Einführung neuer Handelszölle verzichtet hat. Diese Entscheidung hat zu einer positiven Stimmung unter Investoren geführt, die auf eine stabilere Handelsbeziehung zwischen den USA und Asien hoffen.
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Die asiatischen Märkte haben nach der Amtseinführung von Donald Trump eine positive Entwicklung gezeigt. Der Verzicht auf neue Handelszölle hat zu einem Anstieg der Aktienfutures in Ländern wie Australien, Japan, Hongkong und Festlandchina geführt. Auch die asiatischen Währungen haben an Stärke gewonnen, was auf den Rückgang des Bloomberg-Dollar-Index um mehr als 1% zurückzuführen ist. Diese Entwicklungen deuten auf eine optimistische Haltung der Investoren hin, die auf eine stabilere Handelsbeziehung zwischen den USA und Asien hoffen.
Präsident Trump hat bei seiner Vereidigung angekündigt, unfaire Handelspraktiken weltweit anzugehen, anstatt sofort neue Zölle auf die größten Handelspartner der USA zu erheben. Diese Ankündigung wird als Zeichen einer durchdachteren Herangehensweise an die Handelsbeziehungen gewertet. Experten wie Kyle Rodda von Capital.com sehen darin eine Chance für eine versöhnlichere Beziehung zwischen den USA und China, was für die asiatischen Märkte von Vorteil sein könnte.
Dennoch bleibt eine gewisse Unsicherheit bestehen, da Trumps unberechenbare Natur jederzeit zu plötzlichen Veränderungen führen könnte. Diese Unsicherheit spiegelt sich auch in den internationalen Devisen- und Aktienmärkten wider, die seit Trumps Wahlsieg im November von Turbulenzen geprägt sind. Die vorsichtige Haltung der Federal Reserve in Bezug auf die Lockerungspolitik hat den US-Dollar übermäßig stark positioniert, was ebenfalls zur Unsicherheit beiträgt.
Die Emerging-Market-Währungen haben am Montag trotz eines weitgehend geschlossenen US-Handels zugelegt. Dies deutet auf ein erstes leises Bild einer ungewissen und volatilen Zukunft hin. Michael Green von Simplify Asset Management betont die Herausforderung, sich gegen das Risiko von Zöllen oder das Risiko ausbleibender Zölle zu schützen.
In Asien rücken die chinesischen Immobilienentwickler in den Fokus, nachdem über Schritte zur Stabilisierung der China Vanke berichtet wurde. Der Handel einiger ihrer Yuan-Anleihen wurde gestoppt, nachdem die Kurse um mehr als 20% gestiegen waren. Im Rohstoffsektor wurden Rückgänge bei Öl verzeichnet, während Gold unverändert blieb.
Steve Chiavarone von Federated Hermes hebt hervor, dass die Märkte sich auf die Zollpolitik konzentrieren, wobei der schwächelnde Dollar als positiv für Aktien gilt. Steve Sosnick von Interactive Brokers fügt hinzu, dass der schwächere Dollar ein Ergebnis milderer Zölle ist, was multinationalen Unternehmen zugutekommen dürfte. John McClain von Brandywine Global Investment Management empfiehlt langfristigen Anlegern, die volatile Stimmung zu nutzen.
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