MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Markt für deutsche Staatsanleihen zeigt eine erfreuliche Entwicklung, während die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihen auf 2,53 Prozent sinkt. Diese positive Tendenz wird durch jüngste US-Inflationsdaten unterstützt, die für eine gewisse Entspannung sorgen. Dennoch bleibt die Lage angespannt, da mögliche protektionistische Handelsstrategien unter Präsident Trump weiterhin ein Risiko darstellen.
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Der Markt für deutsche Staatsanleihen hat sich zum Wochenschluss positiv entwickelt, was sich in einem Anstieg des Euro-Bund-Futures um 0,06 Prozent auf 131,69 Punkte widerspiegelt. Diese Entwicklung wird maßgeblich durch die jüngsten US-Inflationsdaten beeinflusst, die eine gewisse Entspannung am Markt bewirken. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihen sank auf 2,53 Prozent, was Investoren erfreut.
Die gesunkenen US-Inflationsdaten, insbesondere die Kerninflationsrate, die Energie und Nahrungsmittel ausschließt, haben die Inflationsängste der Investoren zumindest teilweise gemildert. Dies ist eine willkommene Entwicklung, nachdem die Anleiherenditen seit Dezember kontinuierlich gestiegen waren. Dennoch bleibt die Lage angespannt, da die Handelsstrategie unter dem wiedergewählten US-Präsidenten Donald Trump weiterhin Unsicherheit birgt.
Trump hat in der Vergangenheit hohe Zölle auf Importe, insbesondere aus China, gefordert. Eine solche protektionistische Politik könnte die Preise in den USA anheben und die Inflationsrate in die Höhe treiben, was möglicherweise zu erneuten Zinsschritten der US-Notenbank Fed führen würde. Diese Unsicherheiten belasten die Märkte weiterhin.
Jüngste Berichte deuten jedoch darauf hin, dass zunächst nur moderate Zollanpassungen geplant sind, was den Druck etwas mindern könnte. Zum Wochenausklang könnten weitere Impulse von neu veröffentlichten US-Datenkomplexen ausgehen, darunter Zahlen zu Baubeginnen und -genehmigungen sowie zur Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung.
Experten der Landesbank Helaba schätzen, dass nach einem Rückschlag der Industrieproduktion im November ein leichtes Plus für Dezember realistisch ist. Auch die Kapazitätsauslastung könnte angestiegen sein, obwohl der längerfristige Trend von einer Abnahme der Auslastungsquote geprägt ist, was auf einen schwachen Binnendruck im Produktionsbereich hinweist.
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