STUTTGART / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Porsche SE, die als Eigentümerholding von Volkswagen fungiert, hat klargestellt, dass derzeit keine Pläne zum Verkauf von VW-Aktien bestehen. Diese Ankündigung kommt, nachdem Berichte über mögliche Verkaufsüberlegungen der Familienstämme um Wolfgang Porsche und Hans Michel Piëch aufkamen.
Die Porsche SE, die als Hauptaktionär von Volkswagen agiert, hat kürzlich Spekulationen über einen möglichen Verkauf von VW-Aktien zurückgewiesen. Ein Sprecher des Unternehmens betonte, dass es weder aktuell noch im Jahr 2024 konkrete Überlegungen zu einem solchen Schritt gegeben habe. Diese Klarstellung folgte auf Berichte, die nahelegten, dass die Familienstämme um Wolfgang Porsche und Hans Michel Piëch einen Teilverkauf ihrer Anteile in Erwägung ziehen könnten.
In der Zwischenzeit steht der Medienkonzern ProSiebenSat.1 vor einem bedeutenden Wandel. Die US-Investmentgesellschaft General Atlantic plant, mit einem Anteil von zehn Prozent in das Unternehmen einzusteigen. Diese Beteiligung soll durch eine Wandelanleihe gesichert werden, die im Austausch für den Verkauf von Minderheitsbeteiligungen an den E-Commerce-Geschäften NuCom und der ParshipMeet Group erfolgt. Der Aufsichtsrat von ProSiebenSat.1 wurde einberufen, um dieses Geschäft zu genehmigen.
Währenddessen hat sich der Fußballverein Borussia Dortmund in der Bundesliga schwergetan. Trotz einer starken Schlussoffensive unterlag der BVB im Spiel gegen Leipzig mit 0:2. Diese Niederlage markiert die elfte in der laufenden Saison und lässt den Verein im unteren Mittelfeld der Tabelle verharren.
Ein weiteres Thema, das in den letzten Tagen für Aufsehen sorgte, sind die Beschwerden über die Deutsche Post. Im vergangenen Jahr gingen bei der Post und ihren Wettbewerbern rund 420.000 Beschwerden ein, die sich auf wesentliche Leistungsstörungen bei der Erbringung von Postdienstleistungen bezogen. Diese Zahl ist deutlich höher als bisher bekannt.
In einem technologischen Kontext hat der chinesische Techkonzern Baidu zwei neue KI-Modelle vorgestellt. Das Basis-Modell Ernie 4.5 und das auf logisches Denken ausgerichtete Modell Ernie X1 sollen laut Unternehmensangaben die gleiche Leistung wie der chinesische Chatbot DeepSeek bieten, jedoch zu einem deutlich geringeren Preis.
Der schwedische Bezahldienst Klarna hat ebenfalls für Schlagzeilen gesorgt, indem er seinen Börsengang an der Wall Street angekündigt hat. Das Unternehmen konnte im vergangenen Jahr seinen Umsatz um 24 Prozent auf 2,8 Milliarden Dollar steigern und erzielte einen Gewinn von 21 Millionen Dollar.
In der Automobilbranche sieht die IG Metall weiterhin keinen Grund zur Entwarnung für den Saar-Standort des Automobilzulieferers ZF. Obwohl ein Verkauf der Antriebssparte nicht geplant ist, bereitet ZF diese auf mögliche Partnerschaften vor, um die Sparte eigenständiger zu machen.
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