FRANKFURT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten politischen Entwicklungen zwischen den USA und Russland haben die Aktienkurse von Chemieunternehmen wie LANXESS, WACKER CHEMIE und BASF beflügelt.
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Die Aktien von Chemieunternehmen wie LANXESS, WACKER CHEMIE und BASF haben am Donnerstag aufgrund politischer Entwicklungen einen deutlichen Anstieg verzeichnet. Besonders bemerkenswert ist der Kurs von BASF, der auf XETRA erstmals seit Mai 2024 wieder über 50 Euro gestiegen ist. Mit einem Plus von 3,84 Prozent erreichte die Aktie einen Wert von 50,13 Euro.
LANXESS konnte ebenfalls einen bemerkenswerten Anstieg verzeichnen und überschritt erstmals seit Sommer 2023 die 30-Euro-Marke. Die Aktie legte um 4,63 Prozent zu und erreichte 30,03 Euro. Noch stärker zeigten sich die Aktien von WACKER CHEMIE, die um 5,86 Prozent auf 73,24 Euro stiegen, obwohl sie von einem Fünfjahrestief kommen.
Der Hintergrund für diesen Aufschwung ist die Annäherung zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, die nach einem Telefonat Hoffnung auf Verhandlungen zur Ukraine-Krise weckt. Ein möglicher Waffenstillstand oder gar ein Ende des Konflikts könnte erhebliche Auswirkungen auf die Gas- und Strompreise haben, die für die energieintensive Chemiebranche von entscheidender Bedeutung sind.
Georgina Fraser, Expertin bei Goldman Sachs, sieht bei BASF eine „Hochzeit von Makro- und Mikrofaktoren“. Dies bezieht sich auf gesamtwirtschaftliche und individuelle Impulse, wobei letztere durch Berichte über einen möglichen Börsengang der Agrarsparte im kommenden Jahr verstärkt werden. Dieser Schritt könnte früher erfolgen als ursprünglich auf dem Kapitalmarkttag angekündigt.
Im Gegensatz zu diesem Trend zeigten sich die Aktien des Kalidünger-Produzenten K+S schwächer. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Russland und Belarus große Kalihersteller sind, was die Marktbedingungen für K+S beeinflusst.
Spekulative Anleger können mit Knock-out-Produkten überproportional an Kursbewegungen partizipieren. Diese Produkte ermöglichen es, den gewünschten Hebel zu wählen und passende Open-End-Produkte auf BASF zu finden. Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen, um eine optimale Partizipation zu gewährleisten.
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