PEKING / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einem langwierigen Rechtsstreit hat die Pokémon Company einen bedeutenden Sieg errungen, indem sie gegen ein chinesisches Klonspiel vor Gericht zog und nun sowohl finanzielle Entschädigungen als auch eine öffentliche Entschuldigung erhielt.
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Die Pokémon Company hat nach einem jahrelangen Rechtsstreit gegen ein chinesisches Mobilspiel, das als unlizenzierte Kopie der beliebten Pokémon-Reihe galt, einen entscheidenden Sieg errungen. Obwohl die genaue Schadenssumme nicht veröffentlicht wurde, hatte die Pokémon Company zuvor angegeben, dass sie 72 Millionen US-Dollar von den Entwicklern des Spiels forderte. Das Spiel, bekannt als Pocket Monster: Remake, nutzte unrechtmäßig Pokémon-Charaktere und -Gameplay, was zu einem erheblichen wirtschaftlichen Schaden für die Rechteinhaber führte. Ursprünglich hatte die Pokémon Company bereits im letzten September einen rechtlichen Erfolg erzielt, doch die beteiligten Unternehmen Guangzhou Maichi Network Technology und Khorgos Fangchi Network Technology legten Berufung ein, was den Prozess weiter verzögerte. Nun hat ein chinesisches Gericht endgültig entschieden, und die Unternehmen mussten ihre Niederlage eingestehen und eine öffentliche Entschuldigung abgeben. In ihrer Erklärung räumten die Unternehmen ein, dass sie während des Prozesses erkannt hätten, dass ihre Handlungen gegen geltende Gesetze verstoßen hätten. Sie gaben zu, dass ihr Spiel umfangreiche Designelemente der bekannten Pokémon-Videospielserie verwendet habe, was eine Verletzung der Urheberrechte darstelle und unlauteren Wettbewerb bedeute. Die Unternehmen erklärten weiter, dass ihre Urheberrechtsverletzungen und unlauteren Wettbewerbshandlungen erhebliche wirtschaftliche Verluste für die Rechteinhaber verursacht und das Image der originalen Pokémon-Videospiele stark beschädigt hätten. Sie entschuldigten sich aufrichtig bei der Pokémon Company und anderen Rechteinhabern sowie bei den Spielern, Verbrauchern und der Öffentlichkeit. Das Spiel wurde nun dauerhaft aus dem Verkauf genommen, und die beteiligten Unternehmen gaben an, einen erheblichen wirtschaftlichen Preis gezahlt und einen erheblichen Reputationsschaden erlitten zu haben. Sie betonten, dass sie aus dieser Erfahrung gelernt hätten. Dieser Fall zeigt einmal mehr die Herausforderungen, denen sich Unternehmen gegenübersehen, wenn es um den Schutz ihrer geistigen Eigentumsrechte in internationalen Märkten geht. Die Pokémon Company hat mit diesem Urteil ein starkes Signal gesetzt, dass sie bereit ist, ihre Rechte energisch zu verteidigen, um die Integrität ihrer Marke zu schützen.
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