MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Pixelfed, die dezentrale Foto-Sharing-Plattform, erlebt derzeit einen bemerkenswerten Anstieg der Nutzerzahlen. Die kürzlich veröffentlichten Apps für iOS und Android haben dazu beigetragen, die Plattform einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.
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Pixelfed, eine innovative Alternative zu Instagram, hat kürzlich Apps für iOS und Android veröffentlicht, was zu einem signifikanten Anstieg der Nutzerzahlen geführt hat. Innerhalb der ersten zwei Tage nach dem Launch wurde die Android-Version bereits 10.000 Mal heruntergeladen und erreichte in mehreren Ländern, darunter die USA, den ersten Platz in der Kategorie „Soziale Medien“ im Google Play Store.
Der Erfolg von Pixelfed ist teilweise auf die jüngsten Ankündigungen von Meta zurückzuführen, die eine Veränderung der Moderationsrichtlinien auf ihren Plattformen betreffen. Diese Entwicklungen haben viele Nutzer dazu veranlasst, nach alternativen sozialen Medien zu suchen, ähnlich wie nach der Übernahme von Twitter durch Elon Musk, als viele Nutzer zu Mastodon wechselten.
Pixelfed basiert auf dem ActivityPub-Protokoll und ist Teil des Fediverse, eines Netzwerks dezentraler sozialer Plattformen. Die Plattform ermöglicht es Nutzern, Fotos und Videos zu teilen und Direktnachrichten auszutauschen, ohne auf Werbung oder Tracking zurückzugreifen. Beiträge werden standardmäßig in chronologischer Reihenfolge angezeigt, was einen klaren Unterschied zu Instagram darstellt.
Vor der Einführung der offiziellen Apps konnten Nutzer Pixelfed über Webbrowser oder Drittanbieter-Apps wie Impressia nutzen. Die größte Instanz, pixelfed.social, verzeichnete innerhalb von 24 Stunden nach dem App-Launch einen Zuwachs von 11.000 neuen Nutzern und mehr als 78.000 Beiträgen an einem einzigen Tag.
Die Apps sind kostenlos verfügbar und verzichten auf jegliche Datenerfassung, was sie besonders attraktiv für datenschutzbewusste Nutzer macht. Daniel Supernault, der Entwickler von Pixelfed, ist auch für die Entwicklung von Loops verantwortlich, einer dezentralen Alternative zu TikTok.
Die steigende Popularität von Pixelfed zeigt, dass es einen wachsenden Bedarf an dezentralen und datenschutzfreundlichen sozialen Medien gibt. Diese Plattformen bieten eine Alternative zu den großen, zentralisierten Netzwerken und ermöglichen es Nutzern, mehr Kontrolle über ihre Daten und Inhalte zu behalten.
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