MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In der digitalen Welt von heute sind Phishing-Angriffe eine ständige Bedrohung für Bankkunden. Besonders betroffen sind derzeit Kunden der ING-Bank, die sich vor einer neuen Welle betrügerischer E-Mails in Acht nehmen müssen.
Phishing-Angriffe sind eine der häufigsten Methoden, die Betrüger nutzen, um an sensible Daten von Bankkunden zu gelangen. Aktuell sind Kunden der ING-Bank im Visier von Cyberkriminellen, die mit täuschend echt aussehenden E-Mails versuchen, persönliche Informationen zu stehlen. Diese E-Mails geben vor, von der Bank selbst zu stammen, und fordern die Empfänger auf, ein angebliches Update ihrer Bank-App zu bestätigen.
Die Verbraucherzentrale warnt vor einer besonders perfiden Phishing-Mail, die mit dem Betreff „Neues Update wartet auf Bestätigung!“ versendet wird. In der Nachricht wird behauptet, dass die Kunden innerhalb von zwei Tagen ein Update bestätigen müssen, um Einschränkungen ihres Kontos zu vermeiden. Ein auffälliger oranger Button mit der Aufschrift „Jetzt aktivieren“ soll die Empfänger dazu verleiten, auf eine gefälschte Website zu gelangen.
Wer auf diesen Button klickt, riskiert, auf eine von Betrügern erstellte Seite weitergeleitet zu werden. Dort werden die Nutzer aufgefordert, ihre persönlichen Daten wie Passwörter und Transaktionsnummern einzugeben. Diese Informationen können von den Kriminellen missbraucht werden, um im Namen der Opfer finanzielle Transaktionen durchzuführen.
Die Polizei und Sicherheitsexperten raten dringend dazu, solche E-Mails zu ignorieren und in den Spam-Ordner zu verschieben. Banken wie die ING fordern ihre Kunden in der Regel nicht per E-Mail auf, Updates manuell durchzuführen. Solche Aktualisierungen erfolgen automatisch über die offiziellen App-Stores.
Um sich vor Phishing-Angriffen zu schützen, sollten Bankkunden stets auf bestimmte Merkmale achten, die solche betrügerischen E-Mails kennzeichnen. Dazu gehören unpersönliche Anreden wie „Sehr geehrter Kunde“, unseriöse Absenderadressen und ein ungewöhnlicher Handlungsdruck, der in der Nachricht aufgebaut wird.
Die zunehmende Raffinesse der Phishing-Methoden zeigt, wie wichtig es ist, wachsam zu bleiben und sich regelmäßig über aktuelle Betrugsmaschen zu informieren. Verbraucher sollten bei verdächtigen E-Mails immer skeptisch sein und im Zweifelsfall direkt bei ihrer Bank nachfragen, bevor sie auf Links klicken oder persönliche Daten preisgeben.
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