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MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In der Welt der Kryptowährungen sind Betrüger immer einen Schritt voraus. Jüngste Berichte zeigen, dass Phishing-Angriffe auf hochrangige Führungskräfte in der Krypto-Branche erhebliche finanzielle Gewinne für die Angreifer generieren.



In der dynamischen und oft unregulierten Welt der Kryptowährungen haben Betrüger eine neue Methode entwickelt, um beträchtliche Gewinne zu erzielen. Durch das Vortäuschen von Support-Anrufen von Coinbase, einer der führenden Krypto-Börsen, zielen sie auf CEOs und leitende Ingenieure ab. Diese Angriffe nutzen durchgesickerte Datenbanken, um gezielt wohlhabende Individuen ins Visier zu nehmen. Nick Neuman, CEO von Casa, einem Anbieter von Bitcoin-Selbstverwahrungslösungen, berichtete kürzlich von einem solchen Vorfall. Er wurde von einem vermeintlichen Coinbase-Mitarbeiter kontaktiert, der versuchte, ihn mit einer gefälschten Passwortänderungsanfrage zu täuschen. Neuman entschied sich, den Spieß umzudrehen und den Betrüger über seine Methoden auszufragen. Der Betrüger gab an, dass sie wöchentlich mindestens fünfstellige Beträge verdienen und kürzlich 35.000 US-Dollar an einem einzigen Tag erzielt haben. Diese Angriffe sind gezielt auf Personen mit einem Mindestvermögen von 50.000 US-Dollar ausgerichtet, wobei die Betrüger behaupten, ihre Daten aus einer Datenbank von Unchained Capital zu beziehen. Die Angreifer nutzen fortschrittliche Techniken wie das Spoofing von E-Mails, um ihre Opfer zu täuschen. Ziel ist es nicht, Passwörter zu stehlen, sondern die Opfer dazu zu bringen, Gelder auf von den Betrügern kontrollierte Wallets zu überweisen. Um die gestohlenen Kryptowährungen zu waschen, verwenden sie Tornado Cash und tauschen sie manchmal gegen die datenschutzorientierte Kryptowährung Monero. Die Betrüger sind sich der rechtlichen Grauzone bewusst, in der sie operieren, und nutzen diese aus, um ihre Aktivitäten zu verschleiern. Die Krypto-Community steht vor der Herausforderung, effektive Sicherheitsmaßnahmen zu entwickeln, um solche Angriffe zu verhindern. Experten warnen, dass die zunehmende Komplexität und Anonymität von Kryptowährungen es Betrügern erleichtert, unentdeckt zu bleiben. Die Notwendigkeit für robuste Sicherheitsprotokolle und die Sensibilisierung der Nutzer wird immer dringlicher, da die Angreifer ihre Methoden ständig weiterentwickeln. Die Branche muss sich darauf konzentrieren, sowohl technische als auch bildungsbezogene Maßnahmen zu ergreifen, um das Vertrauen der Nutzer in Kryptowährungen zu stärken.

Phishing-Angriffe auf Krypto-CEOs: Fünfstellige Gewinne für Betrüger
Phishing-Angriffe auf Krypto-CEOs: Fünfstellige Gewinne für Betrüger (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)
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Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.



Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Bitte vergiss nicht in deiner eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Phishing-Angriffe auf Krypto-CEOs: Fünfstellige Gewinne für Betrüger".
Stichwörter CEO Coinbase Kryptowährungen Phishing Sicherheit
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