HOUSTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Phillips 66 hat einen bedeutenden Schritt zur Optimierung seines Portfolios unternommen, indem es seinen Anteil an einer wichtigen Pipeline veräußert hat. Diese Maßnahme ist Teil einer umfassenderen Strategie, die darauf abzielt, sich auf Kernbereiche zu konzentrieren und gleichzeitig die finanzielle Stabilität des Unternehmens zu stärken.
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Phillips 66 hat kürzlich seinen 25-prozentigen Anteil an der Gulf Coast Express Pipeline für 865 Millionen US-Dollar verkauft. Diese Entscheidung ist Teil einer umfassenden Strategie zur Optimierung des Unternehmensportfolios und zur Fokussierung auf Kernbereiche. Der Erlös aus dem Verkauf wird zur Unterstützung von Aktionärsrenditen und zum Schuldenabbau verwendet, was die finanzielle Stabilität des Unternehmens weiter stärkt.
Der Verkauf des Anteils an der Pipeline, die täglich etwa zwei Milliarden Kubikfuß Erdgas transportiert, ist ein wesentlicher Schritt für Phillips 66. Die Pipeline erstreckt sich über rund 800 Kilometer und verbindet das Permian Basin mit dem Gebiet Agua Dulce in Texas. Diese strategische Veräußerung übertrifft das ursprüngliche Ziel des Unternehmens, Vermögenswerte im Wert von drei Milliarden US-Dollar zu veräußern.
Mark Lashier, Vorstandsvorsitzender und CEO von Phillips 66, betonte, dass dieser Schritt entscheidend für die Straffung des Portfolios und die Konzentration auf Kernbereiche sei. Die Transaktion soll im Januar 2025 abgeschlossen werden und wird die Rolle von Phillips 66 als führender Anbieter im Downstream-Energiesektor weiter festigen.
Nach dem Verkauf wird die Pipeline von Kinder Morgan und weiteren Beteiligungen von ArcLight Capital Partners gemeinsam geführt. Diese Partnerschaft unterstreicht die Bedeutung strategischer Allianzen im Energiesektor, um die Effizienz und den Wert der Infrastruktur zu maximieren.
Die Entscheidung von Phillips 66, sich von diesem Vermögenswert zu trennen, spiegelt einen breiteren Trend in der Energiebranche wider, bei dem Unternehmen ihre Portfolios anpassen, um sich auf profitablere und nachhaltigere Geschäftsbereiche zu konzentrieren. Dies ist besonders wichtig in einem sich schnell verändernden Marktumfeld, das von technologischen Innovationen und regulatorischen Veränderungen geprägt ist.
Die Bewertung der Transaktion basiert auf einem Enterprise Value/EBITDA-Multiple von 10,6, was die erwarteten EBITDA-Zahlen für 2025 widerspiegelt. Diese Kennzahl zeigt die finanzielle Attraktivität der Transaktion und die strategische Ausrichtung von Phillips 66 auf langfristiges Wachstum und Stabilität.
Insgesamt zeigt der Verkauf des Pipeline-Anteils, wie Phillips 66 seine Strategie anpasst, um den Herausforderungen und Chancen des modernen Energiemarktes gerecht zu werden. Die Fokussierung auf Kernbereiche und die Optimierung des Portfolios sind entscheidende Schritte, um den Wert für die Aktionäre zu maximieren und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu sichern.
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