NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Palantir Technologies hat sich im Jahr 2024 als eines der herausragendsten Unternehmen im S&P 500 etabliert. Der Aktienkurs des Unternehmens verzeichnete einen bemerkenswerten Anstieg von 360%, was auf die Einführung der neuen KI-Plattform AIP und beeindruckende Quartalsberichte zurückzuführen ist.
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Palantir Technologies hat sich im Jahr 2024 als ein leuchtender Stern im S&P 500 positioniert. Der Aktienkurs des Unternehmens stieg seit Jahresbeginn um beeindruckende 360%, was auf die Einführung der KI-Plattform AIP und starke Quartalsberichte zurückzuführen ist. Diese Entwicklungen führten zu einer hohen Nachfrage und optimistischen Analystenprognosen, die eine Marktkapitalisierung von einer Billion Dollar in Aussicht stellen.
Die neue KI-Plattform AIP von Palantir integriert große Sprachmodelle in die bestehenden Plattformen Gotham und Foundry. Diese Integration ermöglicht die Nutzung natürlicher Sprache, was insbesondere im Bereich der Lieferkettenüberwachung wertvolle Dienste leistet, indem potenzielle Probleme identifiziert und Lösungsvorschläge angeboten werden.
Dan Ives von Wedbush Securities zeigte sich durchweg optimistisch und lobte Palantir als das nächste Oracle, das die beste reine KI-Investition darstellt. Er prognostizierte, dass Palantir bei konsequenter Umsetzung zu einem Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von einer Billion Dollar anwachsen könnte, was eine Steigerung von 450% vom aktuellen Marktwert von 180 Milliarden Dollar bedeuten würde.
Palantir bietet Analysesoftware, die Unternehmen dabei hilft, komplexe Informationen besser zu verstehen. Die Hauptplattformen Gotham und Foundry verbinden Datensätze und maschinelle Lernmodelle in einer Ontologie, die digitale Informationen mit realen Objekten verknüpft. Nutzer können diese Ontologie abfragen, um bessere Einblicke zur Entscheidungsfindung zu gewinnen.
CEO Alex Karp erklärte in einem Interview, dass sich Palantir aufgrund der ontologiezentrierten Architektur von der Konkurrenz abhebt. Diese Architektur ermöglicht es Unternehmen, umsetzbare Erkenntnisse aus großen Datenmengen zu ziehen, was einen erheblichen Wettbewerbsvorteil darstellt.
Die jüngsten Quartalsergebnisse des Unternehmens übertrafen die Erwartungen. Die Kundenanzahl stieg um 39% auf 629, und der durchschnittliche Umsatz pro Kunde wuchs um 18%. Der Umsatz kletterte um 30% auf 726 Millionen Dollar, und der Non-GAAP-Nettogewinn stieg um 42% auf 0,10 Dollar je Aktie.
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