MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einem bemerkenswerten Interview hat Palantir-CEO Alex Karp seine Unterstützung für US-Präsident Donald Trump und Elon Musk zum Ausdruck gebracht. Diese Aussagen haben nicht nur politische Wellen geschlagen, sondern auch die Palantir-Aktie beeinflusst.
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Palantir-CEO Alex Karp hat kürzlich in einem Interview seine Unterstützung für US-Präsident Donald Trump und den Tech-Milliardär Elon Musk geäußert. Diese Aussagen, die in der CNBC-Sendung ‘Squawk Box’ gemacht wurden, haben sowohl in der politischen als auch in der Finanzwelt für Aufsehen gesorgt. Karp lobte Trumps Fähigkeit, festgefahrene Paradigmen zu hinterfragen und nicht zu akzeptieren, wenn sie zu ineffizienten Ergebnissen führen. Dies sei eine wertvolle Lektion für Unternehmer, die sich nicht von dummen Paradigmen leiten lassen sollten.
Besonders bemerkenswert ist Karps Lob für das neu geschaffene Ministerium für Regierungseffizienz, das unter der Leitung von Elon Musk steht und den Namen DOGE trägt. Dieses Ministerium hat sich zum Ziel gesetzt, den Staatsapparat effizienter zu gestalten, Ausgaben zu senken und Korruption aufzudecken. Karp sieht in Musk den ‘wichtigsten Baumeister der Welt’ und betont, dass niemand besser qualifiziert sei, diese Aufgabe zu übernehmen.
Die Reaktionen auf diese Aussagen waren gemischt. Während einige die Maßnahmen von DOGE als notwendig erachten, gibt es auch Kritik, insbesondere von der politischen Linken. Karp, der sich selbst als langjähriger Demokrat bezeichnet, kritisiert diese Reaktionen und hebt hervor, dass Musk dazu beiträgt, Betrug und Verschwendung zu reduzieren. Er betont, dass die Bürger ein Recht darauf haben, zu wissen, wie ihre Steuergelder verwendet werden.
In Bezug auf die technologische Entwicklung sieht Karp zwei Revolutionen, die derzeit stattfinden: Transparenz und Künstliche Intelligenz. Er ist der Meinung, dass es unverständlich sei, dass nicht nachvollzogen werden könne, wohin jeder Cent der Steuergelder fließt. Große Sprachmodelle könnten hier Abhilfe schaffen, indem sie mehr Transparenz ermöglichen.
Palantir selbst profitiert stark von Regierungsaufträgen, die im Jahr 2024 um 30 Prozent auf 1,2 Milliarden US-Dollar gestiegen sind. Diese enge Beziehung zur US-Regierung könnte ein Grund für Karps positive Äußerungen sein. Die Palantir-Aktie reagierte zunächst positiv auf die Aussagen, fiel jedoch im weiteren Verlauf des Handels um über 10 Prozent.
Die Entwicklungen rund um Palantir und die Aussagen von Alex Karp zeigen, wie eng Technologie, Politik und Wirtschaft miteinander verwoben sind. Die Unterstützung von prominenten Persönlichkeiten wie Trump und Musk kann sowohl Chancen als auch Risiken für Unternehmen wie Palantir mit sich bringen. Die Zukunft wird zeigen, wie sich diese Beziehungen weiterentwickeln und welche Auswirkungen sie auf den Markt haben werden.
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