MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – P2P.org, eine führende Plattform im Bereich des Krypto-Stakings, hat kürzlich eine bedeutende Erweiterung ihrer Dienste angekündigt. Durch die Integration der TON-Blockchain wird das Staking für über 20 Millionen aktive Wallets auf dem Netzwerk zugänglicher.
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Die Entscheidung von P2P.org, die TON-Blockchain in ihre Plattform zu integrieren, markiert einen wichtigen Schritt in der Weiterentwicklung des Krypto-Stakings. Diese Erweiterung zielt insbesondere auf Einzelhandelsnutzer ab, indem die bisherigen Staking-Beschränkungen aufgehoben und die Mindestanforderung auf nur einen Toncoin gesenkt wurden. Dies steht im Gegensatz zu anderen Optionen, die Mindestbeträge zwischen 10.000 und 300.000 TON-Token erfordern. Auch Pools für Großanleger und sogenannte ‚Wale‘ werden angeboten. Staking, der Prozess des Sperrens von Krypto-Beständen zur Unterstützung der Operationen und Sicherheit von Proof-of-Stake-Netzwerken, ist eine der wachsenden Anwendungen im Bereich der dezentralen Finanzen, angeführt von Kryptowährungen wie Ether (ETH). Laut Alex Esin, CEO von P2P.org, entwickelt sich der Staking-Markt rasant weiter, und das Jahr 2025 könnte das ‚Jahr der DeFi‘ werden, in dem eine tiefere Integration zwischen Staking und dezentralen Finanzen erwartet wird. P2P.org wird sich auf dem TON-Netzwerk mit etablierten Anbietern wie den Liquid-Staking-Protokollen Tonstakers und Bemo messen müssen, die es Nutzern ebenfalls ermöglichen, mit nur einem TON zu staken. Mehr als 45,8 Millionen US-Dollar in TON wurden bereits auf dem Tonstakers-Protokoll gestakt, während 15,2 Millionen US-Dollar auf Bemo gestakt wurden. Insgesamt sind bis zum 5. Dezember 69,9 Millionen US-Dollar in TON im Liquid-Staking gebunden. P2P.org unterstützt derzeit das Staking für mehr als 40 Kryptowährungen, darunter ETH, Polkadot (DOT), Solana (SOL), Cosmos (ATOM), Tezos (XTZ) und Cardano (ADA). Im April führte das Unternehmen sein Staking-as-a-Business (SaaB)-Modell ein, das sich an institutionelle Kunden, Verwahrer und Börsen richtet. Das Unternehmen untersucht auch Strategien zur maximalen Extraktion von Werten (MEV), um die Belohnungen für Validatoren zu optimieren. Esin betont, dass das wachsende institutionelle Interesse am Staking, gepaart mit zunehmender regulatorischer Klarheit, seine Rolle als Mainstream-Finanzstrategie festigen wird.
Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de
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