LOUISVILLE / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Ostküste der USA steht vor einer erneuten Runde von extremem Wetter, das Überschwemmungen und Schneefälle mit sich bringt. Während der Nordosten mit Schneestürmen rechnet, drohen im Mississippi-Tal Tornados.
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Die Ostküste der USA sieht sich erneut mit extremen Wetterbedingungen konfrontiert, die sowohl Überschwemmungen als auch Schneefälle mit sich bringen. Besonders betroffen sind Kentucky, Tennessee, West Virginia und Arkansas, wo die National Weather Service vor Überschwemmungen warnt. In Teilen von West-Kentucky könnten bis zu 20,3 Zentimeter Regen fallen, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führen könnte.
Der Gouverneur von Kentucky, Andy Beshear, hat vorsorglich den Notstand ausgerufen, da in Bowling Green bereits Straßen überflutet wurden. In den sozialen Medien kursieren Bilder von überfluteten Autos und Gebäuden in Warren County, Kentucky, und Buchanan County, Virginia, wo Erdrutsche Straßen blockieren.
In Tennessee wurden für weite Teile des Bundesstaates bis in den Abendstunden Warnungen vor Sturzfluten ausgegeben. Der erwartete Regen wird als ein „großes, potenziell historisches Sturzflutereignis“ beschrieben.
Im Nordosten der USA wird schwerer Schneefall erwartet, der in Neuengland in Eisregen übergehen könnte, was das Reisen nahezu unmöglich macht. Besonders in Upstate New York und Teilen von Nord-Neuengland könnten die Schneemengen bis zu 30,5 Zentimeter betragen. Die Wetterdienste warnen vor gefährlichen Fahrbedingungen und möglichen Stromausfällen durch Eisbildung.
Im Mittleren Westen und den Oberen Ebenen der USA fegt ein arktischer Kälteeinbruch über die Region, der Straßen in Nebraska, Iowa und Wisconsin mit Schnee bedeckt. Winterwetterwarnungen wurden für Teile dieser Staaten und Michigan herausgegeben, wo bis Sonntagabend bis zu 10,6 Zentimeter Schnee erwartet werden.
Ein polarer Kälteeinbruch, der zehnte und kälteste dieser Saison, wird erwartet, der die nördlichen Rocky Mountains und die nördlichen Ebenen zuerst treffen wird. In Denver werden Temperaturen von bis zu minus 10 Grad Celsius erwartet, was die Stadt dazu veranlasst hat, Notunterkünfte für Obdachlose zu öffnen.
In Kalifornien hat sich das Wetter nach dem stärksten Sturm des Jahres beruhigt, doch die Gefahr von Erdrutschen bleibt bestehen, insbesondere in Gebieten, die von Waldbränden betroffen sind. In der Sierra Nevada fielen innerhalb von 36 Stunden 1,8 Meter Schnee, was zu Lawinengefahr führte.
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