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SAN FRANCISCO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Oracle, ein Pionier in der Technologiebranche, hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, in den exklusiven Billionen-Dollar-Club der Tech-Giganten aufzusteigen. Durch seine strategische Fokussierung auf die Bereitstellung erstklassiger KI-Infrastrukturen könnte Oracle in weniger als einem Jahrzehnt eine Marktbewertung von einer Billion Dollar erreichen.



Oracle, ein Unternehmen mit einer langen Geschichte in der Technologiebranche, hat sich in den letzten Jahren als führender Anbieter von KI-Infrastrukturen positioniert. Mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von 492 Milliarden Dollar und einer steigenden Nachfrage nach GPU-Nutzung könnte Oracle bald in den Billionen-Dollar-Club der Tech-Giganten aufsteigen. Diese Entwicklung wird durch die zunehmende Bedeutung von Künstlicher Intelligenz in Rechenzentren und die damit verbundenen Infrastrukturanforderungen angetrieben.

Die USA haben eine beeindruckende Historie in der Schaffung der weltweit wertvollsten Unternehmen. Angefangen mit United States Steel im Jahr 1901, das als erstes Unternehmen die Milliardengrenze überschritt, bis hin zu Apple, das 2018 als erstes Unternehmen die Bewertung von einer Billion Dollar erreichte. Heute ist Apple über 3,7 Billionen Dollar wert und hat Gesellschaft von sechs weiteren Technologieunternehmen, die in den elitäreren Billionen-Dollar-Club eingetreten sind: Microsoft, Amazon, Alphabet, Meta Platforms, Tesla und NVIDIA. Oracle könnte bald zu diesen Giganten gehören.

Seit seiner Gründung im Jahr 1977 hat Oracle an nahezu jeder technologischen Revolution teilgenommen. Heute positioniert sich das Unternehmen schnell als führender Anbieter für Infrastrukturen von Künstlicher Intelligenz in Rechenzentren. Dieses Wachstumspotential könnte Oracle in weniger als einem Jahrzehnt eine Bewertung von einer Billion Dollar ermöglichen. Anleger, die jetzt in Oracle investieren, könnten ihre Investition verdoppeln, sollte das Unternehmen dem exklusiven Club beitreten.

Oracles KI-Infrastruktur gilt als erstklassig. Große Sprachmodelle (LLMs) bilden die Basis jeder KI-gestützten Anwendung. Die Entwicklung größerer LLMs, um KI-Software leistungsstärker zu machen, ist kostspielig und erfordert Rechenzentren, die mit Tausenden von Grafikprozessoren (GPUs) ausgestattet sind. NVIDIA stellt die leistungsfähigsten GPUs für die Entwicklung von KI bereit, und mit Oracles Supercluster-Technologie können Entwickler auf bis zu 65.000 NVIDIA H200 GPUs skalieren, die höchste Zahl in der Branche.

Doch Oracle plant, noch einen Schritt weiterzugehen. Derzeit wird an neuen Clustern gearbeitet, die den Einsatz von bis zu 131.000 der neuesten Blackwell-GPUs von NVIDIA ermöglichen. Die Random Direct Memory Access (RDMA)-Technologie von Oracle ist zudem viel schneller als herkömmliche Ethernet-Netzwerke, wenn es darum geht, Daten effizient zu übertragen. Da die meisten Entwickler Rechenkapazitäten minutenweise mieten, ergibt sich durch die schnellere Verarbeitung eine bedeutende Kostenersparnis. Das ist der Grund, warum sich führende KI-Startups wie xAI, OpenAI und Cohere für Oracle entscheiden.

Während des zweiten Quartals des Geschäftsjahres 2025, das am 31. Oktober endete, meldete Oracle einen enormen Anstieg der GPU-Nutzung um 336% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Dies verdeutlicht, wie schnell die Nachfrage nach KI-Infrastrukturen wächst. Aktuell betreibt Oracle 98 Datenzentren weltweit, plant jedoch im Laufe der Zeit den Bau von weiteren 1.000 bis 2.000, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden.

Oracle strebt nach der Billionen-Dollar-Marke durch KI-Infrastruktur
Oracle strebt nach der Billionen-Dollar-Marke durch KI-Infrastruktur (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)
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Stichwörter GPU-Nutzung RDMA-Technologie Supercluster
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