LONDON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die britische Wirtschaft zeigt sich optimistisch angesichts der Aussicht auf niedrige oder gar keine US-Zölle auf Importe. Diese Entwicklung könnte die wirtschaftlichen Sorgen im Zusammenhang mit dem Brexit mildern.
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Die britische Wirtschaft steht vor einer potenziell positiven Entwicklung, da optimistische Prognosen darauf hindeuten, dass die USA unter der Führung von Präsident Donald Trump möglicherweise keine hohen Zölle auf Importe aus dem Vereinigten Königreich erheben werden. Diese Aussicht könnte die Befürchtungen über die wirtschaftlichen Auswirkungen des Brexit abmildern und den Handel zwischen beiden Nationen stärken.
Ein wesentlicher Grund für diesen Optimismus liegt in der Struktur des britischen Exports. Nur etwa ein Drittel der britischen Exporte besteht aus Gütern, was die potenziellen Auswirkungen von Zöllen auf die britische Wirtschaft erheblich verringert. Dies könnte sich positiv auf das Wirtschaftswachstum auswirken und den Druck auf die britische Regierung mindern.
Eine Umfrage unter Ökonomen, die von einem bekannten Nachrichtenportal durchgeführt wurde, zeigt, dass die Mehrheit der Experten mit einem Zollsatz von unter 10 Prozent rechnet, wobei einige sogar keine Zölle erwarten. Diese Einschätzung könnte die Handelsbeziehungen zwischen Großbritannien und den USA stabilisieren und neue Möglichkeiten für britische Unternehmen schaffen.
Während Präsident Trump bestrebt ist, das amerikanische Handelsdefizit zu korrigieren, führen unterschiedliche statistische Methoden in den USA und Großbritannien zu variierenden Handelsbilanzberichten. Dies verstärkt den Eindruck eines ausgeglichenen Güterhandels zwischen beiden Ländern, was die Verhandlungen erleichtern könnte.
Dennoch bleibt die EU der wichtigste Handelspartner Großbritanniens, was die Balance zwischen der Wiederherstellung der Beziehungen zu Brüssel und der Öffnung für neue Geschäfte mit Washington zu einer komplexen Aufgabe macht. Premierminister Keir Starmer steht vor der Herausforderung, das Wirtschaftswachstum zu fördern und gleichzeitig die Handelsbeziehungen zu diversifizieren.
Insgesamt erwarten 19 von 23 befragten Experten Zölle unter 10 Prozent oder gar keine aus den USA, während lediglich vier einen Zollsatz zwischen 10 und 20 Prozent vorhersagen. Diese Perspektive könnte der britischen Wirtschaft helfen, sich in einem globalen Handelsumfeld zu behaupten, das von Unsicherheiten geprägt ist.
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