WARSCHAU / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Trotz der anhaltenden Herausforderungen im Industriesektor zeigt sich Polen optimistisch für die Zukunft. Der jüngste Einkaufsmanagerindex (PMI) deutet auf eine mögliche Erholung hin, auch wenn die aktuellen Zahlen noch unter der Wachstumsschwelle liegen.
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Der polnische Industriesektor steht vor einer herausfordernden Phase, da der Einkaufsmanagerindex (PMI) im Dezember auf 48,2 gesunken ist. Dies markiert den stärksten Rückgang seit August und liegt unter der Wachstumsschwelle von 50. Analysten hatten einen etwas höheren Wert erwartet, doch die Realität zeigt eine anhaltende Kontraktion. Trotz dieser Zahlen gibt es jedoch Anzeichen für eine mögliche Erholung, die Hoffnung für die kommenden Jahre wecken.
Ein wesentlicher Faktor für den Optimismus ist die sich langsam erholende Inlandsnachfrage. Während die Exporte, insbesondere nach Deutschland, weiterhin schwach bleiben, zeigen die neuen Aufträge im Inland erste positive Tendenzen. Der Rückgang der neuen Aufträge hat sich verlangsamt, was auf eine Stabilisierung hindeutet. Gleichzeitig ist die Beschäftigung im Industriesektor gestiegen, wenn auch langsamer als in den Vormonaten.
Trevor Balchin, Wirtschaftsdirektor bei S&P Global Market Intelligence, betont, dass eine genauere Analyse der Unterindizes Anlass zu Optimismus gibt. Die Unternehmen blicken zuversichtlich auf das Jahr 2025, in dem sie eine wirtschaftliche Erholung, ein Exportwachstum und die Gewinnung neuer Kunden erwarten. Diese positive Einstellung wird durch die schwachen Preisdrücke unterstützt, da die Inputpreise zum siebten Mal in 2024 gesunken sind.
Im vierten Quartal lag der durchschnittliche PMI bei 48,8, was den höchsten vierteljährlichen Durchschnitt seit Anfang 2022 darstellt. Damit schneidet Polen besser ab als die Eurozone, die einen Durchschnitt von 48,3 aufweist. Diese relative Stärke könnte ein Indikator für eine bevorstehende Erholung sein, auch wenn die Herausforderungen weiterhin bestehen.
Die Unternehmen im polnischen Industriesektor setzen auf eine strategische Anpassung ihrer Produktions- und Exportstrategien, um den aktuellen Herausforderungen zu begegnen. Die Hoffnung auf eine wirtschaftliche Erholung wird durch die positiven Signale aus dem Inland gestärkt, während die Exporte weiterhin eine Schwachstelle darstellen. Dennoch bleibt der Optimismus für die kommenden Jahre ungebrochen, was auf eine mögliche Trendwende hindeutet.
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