NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Wall Street zeigt sich optimistisch, was die Zukunft der Aktienemissionen betrifft. Banken prognostizieren, dass der derzeitige Boom auch im Jahr 2024 anhalten wird, unterstützt durch gestiegene Einnahmen und günstige Marktbedingungen.
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Die Wall Street blickt mit Zuversicht in die Zukunft, da der Boom bei Aktienemissionen voraussichtlich auch im Jahr 2024 anhalten wird. Diese positive Entwicklung wird durch gestiegene Einnahmen und optimistische Marktbedingungen gestützt. Dennoch gibt es Bedenken hinsichtlich potenzieller politischer Turbulenzen und Handelsmaßnahmen, die zukünftige Börsengänge beeinträchtigen könnten.
Die führenden Banken der Wall Street, darunter Morgan Stanley, Goldman Sachs und Citigroup, verzeichneten im letzten Quartal erhebliche Einnahmensteigerungen aus Aktienemissionen. Morgan Stanley meldete einen Anstieg von 102%, während Goldman Sachs und Citigroup Zuwächse von 98% bzw. 95% verzeichneten. Diese Zahlen verdeutlichen die Wiederbelebung des Marktes für Börsengänge.
Ein weiterer Faktor, der zur positiven Stimmung beiträgt, ist die Erwartung einer verringerten regulatorischen Belastung durch eine mögliche zweite Amtszeit von Donald Trump. Denis Coleman, Finanzvorstand von Goldman Sachs, äußerte sich optimistisch über die steigende Aktivität im Bereich Fusionen und Übernahmen sowie bei Börsengängen.
Morgan Stanleys CEO Ted Pick betonte, dass die Nachfrage nach öffentlichen Notierungen weiterhin stark sei. Börsengänge bleiben eine attraktive Option im Vergleich zu Verkäufen an Private Equity oder andere Unternehmen, was als positives Zeichen für den Markt gewertet wird.
Im vierten Quartal 2023 brachten Börsengänge 54,2 Milliarden Dollar ein, was einem Anstieg von 94% im Jahresvergleich entspricht. Das jährliche IPO-Volumen erreichte 145,7 Milliarden Dollar, was einem Anstieg von 6,9% gegenüber dem Vorjahr entspricht, jedoch weiterhin unter dem Niveau vor der Pandemie liegt.
Zu den größten Börsengängen des vierten Quartals gehörten Unternehmen wie Hyundai Motor India, Tokyo Metro und Talabat Holding. Diese Volumenzunahme wurde durch eine widerstandsfähige US-Wirtschaft, starke Unternehmensgewinne und die Hoffnung auf niedrigere Zinsen angetrieben.
Trotz der positiven Dynamik erwarten Banker potenzielle politische Turbulenzen aus Washington. Präsident Trumps Agenda für seine zweite Amtszeit umfasst handelspolitische Maßnahmen wie 25% Zölle auf Waren aus Mexiko und Kanada, die zum 1. Februar in Kraft treten sollen.
Der S&P 500 hat erneut die Marke von 6.000 Punkten überschritten. Walter Todd von Greenwood Capital Associates warnt jedoch, dass jede Störung der Risikobereitschaft in den Aktienmärkten ein Hindernis für Börsengänge darstellen könnte.
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