SAN FRANCISCO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – OpenAI hat mit seinem neuen KI-Modell o3 einen bedeutenden Fortschritt in Richtung Künstliche Allgemeine Intelligenz (AGI) erzielt. Das Modell erreichte auf dem ARC-AGI-Benchmark eine Leistung, die mit der eines durchschnittlichen Menschen vergleichbar ist.
- Die besten Bücher rund um KI & Robotik
präsentiert von Amazon!
- Unsere täglichen KI-News von IT Boltwise® bei LinkedIn abonnieren!
- KI-Meldungen bequem via Telegram oder per Newsletter erhalten!
- IT Boltwise® bei Facy oder Insta als Fan markieren und abonnieren!
- AI Morning Podcast bei Spotify / Amazon / Apple verfolgen!
- RSS-Feed 2.0 von IT Boltwise® für KI-News speichern!
OpenAI hat kürzlich mit seinem neuen KI-Modell o3 einen bemerkenswerten Meilenstein erreicht, indem es auf dem ARC-AGI-Benchmark eine Leistung von 85 Prozent erzielte. Dies übertrifft den bisherigen Bestwert von KI-Systemen von 55 Prozent und entspricht dem Durchschnittswert menschlicher Testergebnisse. Diese Entwicklung markiert einen bedeutenden Schritt in Richtung der Erreichung von Künstlicher Allgemeiner Intelligenz (AGI), einem Ziel, das von führenden KI-Forschungslabors weltweit angestrebt wird.
Das ARC-AGI-Benchmark ist ein Test, der die Fähigkeit eines KI-Systems misst, sich effizient an neue Situationen anzupassen. Es prüft, wie viele Beispiele ein System benötigt, um die zugrunde liegenden Regeln einer neuen Aufgabe zu verstehen. Im Gegensatz zu Modellen wie ChatGPT, das auf Millionen von Textbeispielen trainiert wurde, zeigt das o3-Modell eine bemerkenswerte Fähigkeit zur Generalisierung aus wenigen Beispielen.
Die Fähigkeit, aus einer begrenzten Anzahl von Beispielen zu lernen und sich anzupassen, ist ein wesentlicher Bestandteil von Intelligenz. Dies wird durch die Fähigkeit zur Generalisierung definiert, die es einem System ermöglicht, unbekannte oder neuartige Probleme zu lösen. Der ARC-AGI-Test verwendet einfache Gitterprobleme, bei denen das KI-System die Regel herausfinden muss, die ein Gitter in ein anderes umwandelt.
Obwohl die genauen Methoden, die OpenAI zur Erreichung dieser Ergebnisse verwendet hat, noch nicht vollständig bekannt sind, deutet vieles darauf hin, dass das o3-Modell hochgradig anpassungsfähig ist. Es scheint in der Lage zu sein, aus wenigen Beispielen Regeln abzuleiten, die auf neue Situationen angewendet werden können. Diese Fähigkeit könnte auf die Verwendung von schwachen Regeln zurückzuführen sein, die in einfacheren Aussagen beschrieben werden können.
Francois Chollet, der Entwickler des ARC-AGI-Benchmarks, vermutet, dass das o3-Modell verschiedene “Gedankenketten” durchläuft, um die beste Lösung für eine Aufgabe zu finden. Diese Methode erinnert an die Vorgehensweise von Googles AlphaGo, das durch die Analyse verschiedener Zugfolgen den Weltmeister im Go besiegte.
Die Frage bleibt jedoch, ob dieser Fortschritt wirklich näher an die Erreichung von AGI heranführt. Wenn das o3-Modell tatsächlich auf ähnliche Weise wie AlphaGo funktioniert, könnte es sein, dass das zugrunde liegende Modell nicht wesentlich besser ist als frühere Modelle. Dennoch bleibt die Möglichkeit bestehen, dass das o3-Modell durch die zusätzliche Trainingsphase eine allgemeinere “Gedankenkette” gefunden hat, die speziell auf diesen Test zugeschnitten ist.
Die vollständigen Fähigkeiten und das Potenzial des o3-Modells werden erst nach umfassenden Tests und Bewertungen klarer werden. Sollte sich herausstellen, dass es tatsächlich so anpassungsfähig wie ein durchschnittlicher Mensch ist, könnte dies erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen haben und eine neue Ära der selbstverbessernden Intelligenz einläuten. Dies würde neue Maßstäbe für AGI setzen und erfordern, dass wir uns ernsthaft mit der Frage auseinandersetzen, wie solche Systeme reguliert werden sollten.
Amazon-Trendangebote der letzten 24 Stunden mit bis zu 78% Rabatt (Sponsored)
- NIEDLICHER BEGLEITER: Eilik ist der ideale Begleiter für Kinder und Erwachsene, die Haustiere, Spiele und intelligente Roboter lieben. Mit vielen Emotionen, Bewegungen und interaktiven Funktionen.
- VOLLSTÄNDIGE INTERAKTIONEN: Setzen Sie sich auf den Desktop und erleben Sie Eiliks Welt der Emotionen mit nur einer Berührung. Kopf, Bauch und Rücken, die jeweils unterschiedliche Emotionen auslösen. Mit einer Vielzahl von Ausdrücken, die darauf warten, entdeckt zu werden, können Sie es auch anheben oder sanft auf seinen Kopf tippen. Sanft oder temperamentvoll, alles hängt von Ihrer Interaktion ab. Das Beste von allem, keine Notwendigkeit für WiFi oder Bluetooth Verbindungen, einfach einschalten und mit ihm spielen, wann immer Sie wollen.
- REGELMÄßIGE UPDATES: Dank seiner fortschrittlichen Technologie und häufigen Firmware-Updates bleibt Eilik immer auf dem neuesten Stand und Sie entdecken ständig neue interaktive Inhalte.
- VIELE FUNKTIONEN: Erleben Sie die vielen Funktionen wie z.B Gesten, Emotionen, Rollenspiele, Tanzmodus oder Timer. Der niedliche Roboter wird zu einem wahren Freund und sorgt für viel Vergnügen.
- MEHR SPAß: Stellen Sie ihn einfach auf Ihren Schreibtisch und erleben Sie, wie Eilik durch viele vergnügliche Animationen eine wunderbare Atmosphäre schafft. Der ideale Alltagsbegleiter.
- Die Zukunft von Mensch und MaschineIm neuen Buch des renommierten Zukunftsforschers und Technologie-Visionärs Ray Kurzweil wird eine faszinierende Vision der kommenden Jahre und Jahrzehnte entworfen – eine Welt, die von KI durchdrungen sein wird
- Kurzweil skizziert in diesem intensiven Leseerlebnis eine Zukunft, in der Mensch und Maschine untrennbar miteinander verbunden sind
- Eine Zukunft, in der wir unser Bewusstsein auf eine höhere Ebene heben werden, in der wir uns aus virtuellen Neuronen neu erschaffen werden, in der wir länger leben, gesünder und freier sein werden als je zuvor
- »Eine faszinierende Erkundung unserer Zukunft, die tiefgreifende philosophische Fragen aufwirft
- « Yuval Noah HarariDank KI eröffnen sich uns in sämtlichen Lebensbereichen ungeahnte Möglichkeiten für Fortschritt, und das in exponentiellem Tempo
- Künstliche Intelligenz: Expertenwissen gegen Hysterie Der renommierte Gehirnforscher, Psychiater und Bestseller-Autor Manfred Spitzer ist ein ausgewiesener Experte für neuronale Netze, auf denen KI aufbaut
- Sein topaktuelles Buch über künstliche Intelligenz informiert, klärt auf – und macht klar, dass niemand vorhersehen kann, ob mit KI Rettung oder Untergang auf die Menschheit zukommt
- »Wir brauchen nicht darüber nachzudenken, ob eine allgemeine KI irgendwann Bewusstsein hat oder die Menschheit vernichtet – das ist Science Fiction
- Aber über reale Risiken und Gefahren von böswilligen Menschen, die KI für ihre Zwecke missbrauchen, müssen wir nachdenken – gründlich
- Und über die Verantwortung der reichsten Unternehmen der Welt auch
- Obwohl Künstliche Intelligenz (KI) derzeit in aller Munde ist, setzen bislang nur wenige Unternehmen die Technologie wirklich erfolgreich ein
- Der Experte für KI-Implementierung im Unternehmen Dr
- Tawia Odoi erklärt verständlich, was sich hinter KI verbirgt und welche immensen Vorteile sie gegenüber herkömmlicher Software bietet
- Ihm geht es darum, Berührungsängste abzubauen und KI endlich zu verstehen und anzuwenden
- Sein Buch zeigt die treibenden Kräfte auf und benennt auch mögliche Hindernisse
- Wie funktioniert Künstliche Intelligenz (KI) und gibt es Parallelen zum menschlichen Gehirn? Was sind die Gemeinsamkeiten von natürlicher und künstlicher Intelligenz, und was die Unterschiede? Ist das Gehirn nichts anderes als ein biologischer Computer? Was sind Neuronale Netze und wie kann der Begriff Deep Learning einfach erklärt werden?Seit der kognitiven Revolution Mitte des letzten Jahrhunderts sind KI und Hirnforschung eng miteinander verflochten
- Im Bereich der KI gab es in den letzten Jahren mehrere spektakuläre Durchbrüche, von alphaGo über DALL-E 2 bis ChatGPT, die so bis vor kurzem noch völlig undenkbar waren
- Doch schon heute arbeiten Forscher an den Innovationen von morgen, wie hybrides maschinelles Lernen oder neuro-symbolische KI
- Aber was verbirgt sich dahinter überhaupt?Anhand aktueller Forschungsergebnisse und spannender Beispiele aus der Praxis bietet dieses Sachbuch einen verständlichen Einstieg in die Grundlagen und Herausforderungen dieser faszinierenden Disziplinen
- Sie erfahren, was Neurowissenschaft und Psychologie über die Funktionsweise des Gehirns wissen und wie Künstliche Intelligenz arbeitet
- Richard David Precht beschäftigt sich mit den wichtigsten Fragen rund um das Thema »Künstliche Intelligenz« – und bezieht dabei auch die tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungen durch die aktuelle Krise mit ein
- Während die drohende Klimakatastrophe und der enorme Ressourcenverbrauch der Menschheit den Planeten zerstört, machen sich Informatiker und Ingenieure daran, die Entwicklung einer Künstlichen Intelligenz voranzutreiben, die alles das können soll, was wir Menschen auch können – nur vielfach »optimierter«
- Ausgehend von völlig falschen Annahmen soll den Maschinen sogar eine menschenähnliche Moral einprogrammiert werden
- Richard David Precht macht uns eindringlich klar, dass das nicht möglich ist
- Denn unser Leben besteht nicht aus der Abfolge vorausberechneter Schritte
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.
Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.
Du willst nichts verpassen?
Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "OpenAIs Fortschritt in der Künstlichen Intelligenz: Ein Schritt näher an AGI" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.