SAN FRANCISCO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – OpenAI hat mit der Einführung von Sora, einem KI-gestützten Text-zu-Video-Tool, einen bedeutenden Schritt in der kreativen Nutzung von Künstlicher Intelligenz gemacht.
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OpenAI hat mit Sora ein neues Werkzeug vorgestellt, das die Art und Weise, wie Videos erstellt und animiert werden, revolutionieren könnte. Dieses KI-gesteuerte Tool ermöglicht es Nutzern, aus einfachen Textanweisungen komplexe Videos zu generieren. Dabei können sowohl neue Filme erstellt als auch bestehende Videos animiert und remixt werden. Diese Innovation ist Teil von Microsofts Jahresend-Initiative „Ship-Mas“ und zeigt das Engagement von OpenAI, Künstliche Intelligenz in kreative Prozesse zu integrieren.
Die Einführung von Sora erfolgt zunächst in den USA und vielen anderen Ländern, während Europa und das Vereinigte Königreich möglicherweise mit Verzögerungen rechnen müssen. Für Mitglieder von ChatGPT Plus und Pro ist das Tool bereits verfügbar. Die Plattform bietet zwei Mitgliedschaftsoptionen, die auf unterschiedliche Bedürfnisse zugeschnitten sind. ChatGPT Plus kostet 50 Dollar pro Monat und erlaubt bis zu 50 priorisierte Videogenerierungen in 720p-Qualität mit einer Länge von bis zu fünf Sekunden. Für 200 Dollar monatlich bietet ChatGPT Pro unbegrenzte Videogenerierungen, bis zu 500 priorisierte Filme in 1080p-Qualität und Längen von bis zu 20 Sekunden.
Pro-Mitglieder profitieren zudem von der Möglichkeit, bis zu fünf Filme gleichzeitig zu erstellen und watermark-freie Downloads zu erhalten. Die Plattform glänzt mit einer Vielzahl fortschrittlicher Werkzeuge zur Verbesserung der Videoproduktion. Nutzer können Filme anhand von beschreibenden Sprachaufforderungen erstellen, Standbilder animieren und vorhandene Filme remixen. Weitere Funktionen umfassen das Erstellen kohärenter Videosequenzen durch Storyboarding, die Umwandlung von Fotos in Videos sowie das Verschmelzen von Szenen.
Um einen ethischen Einsatz sicherzustellen, hat OpenAI umfangreiche Sicherheits- und Überwachungsrichtlinien implementiert. Alle mit Sora generierten Filme sind mit sichtbaren Wasserzeichen und C2PA-Informationen gekennzeichnet. Nutzer müssen Inhaltsrichtlinien beachten, die Kinder, explizite Inhalte, gewalttätige Inhalte oder urheberrechtlich geschütztes Material ausschließen. Verstöße können zur Kontosperrung führen.
Die Markteinführung von Sora zeigt OpenAIs Engagement für die Einbindung Künstlicher Intelligenz in kreative Prozesse. Die ersten Nutzer loben vor allem Soras kreative Fähigkeiten, bemängeln jedoch auch gelegentliche Probleme wie Objektkonstanz oder unerwartete Verzerrungen in den generierten Inhalten. Um die Zugänglichkeit und Anpassungsmöglichkeiten weiter zu steigern, plant OpenAI Anfang nächsten Jahres angepasste Preisstrukturen für verschiedene Nutzergruppen einzuführen.
Die Einführung von Sora verdeutlicht OpenAIs Engagement für die Entwicklung KI-gestützter Inhalte unter strengen ethischen Standards und mit Fokus auf Nutzersicherheit. Angesichts der Konkurrenz durch Unternehmen wie Meta Platforms oder Alphabet ist dies ein bedeutender Schritt, um sich in einem hart umkämpften Markt zu behaupten.
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