SAN FRANCISCO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Kosten für die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) sinken jährlich um das Zehnfache, was zu einem drastischen Rückgang der Preise für viele Waren führen könnte, so Sam Altman, CEO von OpenAI.
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Die rapide sinkenden Kosten für die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) könnten die Wirtschaft grundlegend verändern. Sam Altman, CEO von OpenAI, erklärte in einem Blogbeitrag, dass die Kosten für die Nutzung eines bestimmten KI-Niveaus jährlich um das Zehnfache sinken. Diese Entwicklung könnte zu einer erheblichen Senkung der Preise für viele Güter führen, da die günstigeren Preise die Nutzung von KI weiter ankurbeln.
Altman hob hervor, dass die Kosten von OpenAIs GPT-4-Modell Anfang 2023 bis zur Einführung von GPT-4o Mitte 2024 um das 150-fache gesunken sind. Dies sei eine wesentlich schnellere Entwicklung als das bekannte Moore’sche Gesetz, das besagt, dass sich die Anzahl der Transistoren in einem integrierten Schaltkreis etwa alle zwei Jahre verdoppelt, was zu einer höheren Rechenleistung und geringeren Kosten für elektronische Geräte führt.
In wirtschaftlicher Hinsicht könnte KI eine ähnliche Rolle wie der Transistor spielen, indem sie sich in nahezu alle Bereiche der Wirtschaft ausbreitet. Altman prognostiziert, dass die Preise für viele Güter dramatisch fallen werden, während die Kosten für Luxusgüter und einige begrenzt verfügbare Ressourcen wie Land möglicherweise noch stärker steigen könnten.
Um die Vorteile der KI weltweit zugänglich zu machen, ist Altman offen für unkonventionelle Ideen wie die Bereitstellung von ‘Compute Budgets’, die es jedem Menschen auf der Erde ermöglichen sollen, umfangreiche KI-Ressourcen zu nutzen. Er sieht jedoch auch Potenzial darin, die Kosten für Intelligenz so weit wie möglich zu senken, um den gewünschten Effekt zu erzielen.
Bis 2035 soll jeder Mensch Zugang zu einer intellektuellen Kapazität haben, die der aller Menschen im Jahr 2025 entspricht. Altman betont, dass jeder Zugang zu unbegrenztem Genie haben sollte, um es nach Belieben zu nutzen.
Die Kosten für KI standen im Januar im Mittelpunkt, als das neueste kostengünstige KI-Modell des chinesischen Entwicklers DeepSeek die Aktienmärkte erschütterte. US-Unternehmen wie NVIDIA, die teurere Hardware produzieren, erlitten erhebliche Verluste. Gleichzeitig integrieren chinesische Automobilhersteller, Technologie- und Telekommunikationsunternehmen das DeepSeek-KI-Modell bereits in ihre Angebote.
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