OKLAHOMA CITY / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Trotz eines beeindruckenden Einkommenswachstums in den letzten zehn Jahren bleibt Oklahoma im Vergleich zu anderen US-Bundesstaaten beim Mittelklasse-Einkommen zurück. Während die Inflation viele Haushalte belastet, zeigt sich die Mittelklasse in Oklahoma widerstandsfähig, auch wenn der Mindestlohn nicht ausreicht, um zur Mittelklasse zu gehören.
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In den letzten zehn Jahren hat Oklahoma einen bemerkenswerten Anstieg des Mittelklasse-Einkommens um 36,7 % verzeichnet. Trotz dieses Wachstums bleibt der Staat im Vergleich zu anderen US-Bundesstaaten am unteren Ende der Einkommensskala für die Mittelklasse. Dies wirft Fragen über die wirtschaftlichen Bedingungen und die Lebensqualität in Oklahoma auf.
Ein wesentlicher Faktor, der die wirtschaftliche Situation in Oklahoma beeinflusst, ist der Mindestlohn von 7,25 US-Dollar pro Stunde. Bei einer 40-Stunden-Woche ergibt sich daraus ein Jahreseinkommen von etwa 15.000 US-Dollar, was weit unter dem nationalen Medianhaushaltseinkommen liegt, das 2022 zwischen 56.600 und 169.800 US-Dollar lag. Diese Diskrepanz zeigt, dass viele Haushalte trotz Arbeit nicht zur Mittelklasse zählen können.
Interessanterweise gelten in Oklahoma City 55,1 % der Bevölkerung als Mittelklasse, was über dem nationalen Durchschnitt von 52 % liegt. Dies deutet darauf hin, dass die Lebenshaltungskosten in Oklahoma möglicherweise niedriger sind, was es mehr Menschen ermöglicht, sich als Teil der Mittelklasse zu fühlen, obwohl das Einkommensniveau niedriger ist.
Die wirtschaftliche Entwicklung in Oklahoma wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst, darunter die lokale Industrie, die Bildungsangebote und die Infrastruktur. Während einige Branchen wie die Energieerzeugung und Landwirtschaft traditionell stark sind, könnten Investitionen in neue Technologien und Bildung dazu beitragen, das Einkommensniveau zu heben und die wirtschaftliche Diversifizierung zu fördern.
Ein weiterer Aspekt, der berücksichtigt werden muss, ist die Einkommensverteilung. In Oklahoma City verdienen die reichsten 17,3 % der Bürger mehr als 122.728 US-Dollar jährlich, während die untere Einkommensschicht 27,6 % umfasst. Beide Werte liegen unter dem US-weiten Durchschnitt, was auf eine relativ gleichmäßigere Einkommensverteilung hindeuten könnte.
Um die wirtschaftliche Lage zu verbessern, könnten politische Maßnahmen wie die Erhöhung des Mindestlohns und Investitionen in Bildung und Infrastruktur entscheidend sein. Diese Maßnahmen könnten dazu beitragen, das Einkommensniveau zu steigern und mehr Menschen den Zugang zur Mittelklasse zu ermöglichen.
Insgesamt zeigt die Situation in Oklahoma, dass trotz positiver Entwicklungen im Einkommenswachstum noch Herausforderungen bestehen, die angegangen werden müssen, um eine nachhaltige wirtschaftliche Verbesserung zu erreichen. Die Widerstandsfähigkeit der Mittelklasse in Oklahoma ist bemerkenswert, doch ohne gezielte Maßnahmen könnte der Staat weiterhin hinter anderen Bundesstaaten zurückbleiben.
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