WIEN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einer zunehmend digitalisierten Welt, in der Kinder immer mehr Zeit online verbringen, wird der Schutz der Jüngsten zu einer zentralen Herausforderung. Die oberösterreichische App Ohana hat es sich zur Aufgabe gemacht, Familien bei der digitalen Sicherheit zu unterstützen. Durch eine neue Partnerschaft mit dem Telekommunikationsanbieter Drei soll dieser Schutz nun noch umfassender werden.
- Die besten Bücher rund um KI & Robotik
präsentiert von Amazon!
- Unsere täglichen KI-News von IT Boltwise® bei LinkedIn abonnieren!
- KI-Meldungen bequem via Telegram oder per Newsletter erhalten!
- IT Boltwise® bei Facy oder Insta als Fan markieren und abonnieren!
- AI Morning Podcast bei Spotify / Amazon / Apple verfolgen!
- RSS-Feed 2.0 von IT Boltwise® für KI-News speichern!
Die Digitalisierung hat in den letzten Jahren einen rasanten Aufschwung erlebt, und mit ihr sind auch die Herausforderungen im Bereich des Kinderschutzes gewachsen. Die oberösterreichische App Ohana hat sich dieser Problematik angenommen und bietet Eltern eine Plattform, um die Online-Aktivitäten ihrer Kinder sicherer zu gestalten. Durch Funktionen wie die Begrenzung der Bildschirmzeit, das Blockieren unerwünschter Apps und die Filterung ungeeigneter Inhalte können Eltern die digitale Welt ihrer Kinder besser kontrollieren.
Ohana hat kürzlich eine Partnerschaft mit dem Telekommunikationsanbieter Drei bekannt gegeben. Diese Kooperation zielt darauf ab, den Zugang zu digitalem Kinderschutz für Familien in Österreich zu erleichtern. Drei, als einer der führenden Telekommunikationsanbieter des Landes, sieht in der Zusammenarbeit mit Ohana eine Möglichkeit, seinen Kunden eine ausgereifte und benutzerfreundliche Lösung direkt aus Österreich anzubieten. Günter Lischka, CCO von Drei, betont die Wichtigkeit der Sicherheit im Internet für Kinder und sieht in Ohana einen idealen Partner, um dieses Ziel zu erreichen.
Die App Ohana wurde 2022 gegründet und hat seitdem bedeutende Investitionen erhalten. Die Gründer von Runtastic, darunter Florian Gschwandtner, investierten über ihre Beteiligungsgesellschaft 8eyes in das Startup. Im darauffolgenden Jahr konnte Ohana den Investor Hansi Hansmann gewinnen, der ein siebenstelliges Investment mitfinanzierte. Diese finanzielle Unterstützung hat es Ohana ermöglicht, ihre Technologie weiterzuentwickeln und die Partnerschaft mit Drei zu realisieren.
Technologisch bietet Ohana eine Vielzahl von Funktionen, die Eltern bei der Überwachung und Kontrolle der digitalen Aktivitäten ihrer Kinder unterstützen. Die App kann den Standort der Kinder tracken, die Bildschirmzeit begrenzen und ungeeignete Inhalte automatisiert filtern. Auch die Nutzung von sozialen Medien wie Instagram oder TikTok kann durch die App limitiert oder gesperrt werden. Diese Funktionen sind besonders in einer Zeit wichtig, in der Kinder immer früher Zugang zu digitalen Geräten erhalten.
Die Partnerschaft mit Drei könnte für Ohana ein bedeutender Schritt sein, um ihre Reichweite in Österreich zu erhöhen. Durch die Integration der App in die Angebote von Drei könnten mehr Familien von den Sicherheitsfunktionen profitieren. Dies könnte auch einen positiven Einfluss auf die Marktstellung von Drei haben, da der Anbieter seinen Kunden einen zusätzlichen Mehrwert in Form von digitalem Kinderschutz bietet.
In Zukunft könnte die Zusammenarbeit zwischen Ohana und Drei auch auf andere Märkte ausgeweitet werden. Die steigende Nachfrage nach digitalen Sicherheitslösungen für Kinder zeigt, dass es ein wachsendes Bewusstsein für die Risiken der digitalen Welt gibt. Ohana und Drei könnten hier eine Vorreiterrolle einnehmen und ihre Lösungen auch international anbieten.
- NIEDLICHER BEGLEITER: Eilik ist der ideale Begleiter für Kinder und Erwachsene, die Haustiere, Spiele und intelligente Roboter lieben. Mit vielen Emotionen, Bewegungen und interaktiven Funktionen.
- Die Zukunft von Mensch und MaschineIm neuen Buch des renommierten Zukunftsforschers und Technologie-Visionärs Ray Kurzweil wird eine faszinierende Vision der kommenden Jahre und Jahrzehnte entworfen – eine Welt, die von KI durchdrungen sein wird
- Künstliche Intelligenz: Expertenwissen gegen Hysterie Der renommierte Gehirnforscher, Psychiater und Bestseller-Autor Manfred Spitzer ist ein ausgewiesener Experte für neuronale Netze, auf denen KI aufbaut
- Obwohl Künstliche Intelligenz (KI) derzeit in aller Munde ist, setzen bislang nur wenige Unternehmen die Technologie wirklich erfolgreich ein
- Wie funktioniert Künstliche Intelligenz (KI) und gibt es Parallelen zum menschlichen Gehirn? Was sind die Gemeinsamkeiten von natürlicher und künstlicher Intelligenz, und was die Unterschiede? Ist das Gehirn nichts anderes als ein biologischer Computer? Was sind Neuronale Netze und wie kann der Begriff Deep Learning einfach erklärt werden?Seit der kognitiven Revolution Mitte des letzten Jahrhunderts sind KI und Hirnforschung eng miteinander verflochten
Es werden alle Kommentare moderiert!
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.
Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.
Du willst nichts verpassen?
Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Ohana und Drei: Partnerschaft für digitalen Kinderschutz in Österreich" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.