MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die globalen Ölpreise erlebten am Freitag eine bemerkenswerte Volatilität, trotz der gestiegenen Erwartungen an die weltweite Nachfrage. Verschiedene Faktoren, darunter ein starker US-Dollar und erhöhte Ölreserven in den USA, beeinflussten die Preisentwicklung maßgeblich.
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Die Ölpreise zeigten am Freitag eine rückläufige Tendenz, obwohl die Nachfrageprognosen weltweit gestiegen sind. Ein starker US-Dollar und die Zunahme der Ölreserven in den USA trugen zu diesem Rückgang bei. Ein Fass der Nordseesorte Brent zur Lieferung im April wurde mit 75,38 US-Dollar gehandelt, was einen Rückgang von 1,10 US-Dollar im Vergleich zum Vortag darstellt. Amerikanisches WTI-Öl fiel um 1,14 US-Dollar auf 71,34 US-Dollar pro Barrel.
Ein erstarkter US-Dollar dämpfte die Nachfrage außerhalb der USA, da der Dollar Öl für Käufer teurer machte. Die US-Regierung meldete kürzlich einen unerwarteten Anstieg der Rohölbestände um 4,6 Millionen auf insgesamt 432,5 Millionen Barrel, was die Erwartungen der Analysten von 3,0 Millionen Barrel deutlich übertraf.
Auf wöchentlicher Basis verzeichneten die Ölpreise jedoch insgesamt einen Anstieg. Spekulationen über mögliche Förderkürzungen durch die Opec+ sowie geopolitische Spannungen trugen dazu bei. Ein besonders bemerkenswerter Vorfall war der Drohnenangriff auf eine russische Ölpipeline, der die Transportkapazität um 30 bis 40 Prozent reduzierte. Diese Pipeline transportiert maßgeblich Öl aus Kasachstan, und die Reparaturarbeiten könnten sich über mehrere Monate erstrecken.
Die geopolitischen Spannungen und die Unsicherheit über die künftige Ölversorgung könnten die Preise weiter beeinflussen. Experten wie Carsten Fritsch von der Commerzbank weisen darauf hin, dass die Reparatur der Pipeline zusätzliche Preisimpulse geben könnte. Die Opec+ hat in der Vergangenheit gezeigt, dass sie bereit ist, die Fördermengen anzupassen, um die Preise zu stabilisieren.
Die Marktteilnehmer beobachten die Entwicklungen genau, da die Kombination aus geopolitischen Risiken und wirtschaftlichen Indikatoren wie dem US-Dollar die Preisgestaltung auf dem Ölmarkt weiterhin beeinflussen wird. Analysten erwarten, dass die Volatilität anhalten könnte, da die globalen wirtschaftlichen Bedingungen und die politischen Spannungen weiterhin eine Rolle spielen.
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