NEW YORK / LONDON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die New York Department of Financial Services (NYDFS) hat ein neues Austauschprogramm mit der Bank of England ins Leben gerufen, um die Regulierung von Kryptowährungen und digitalen Vermögenswerten zu harmonisieren.



Die New York Department of Financial Services (NYDFS) hat ein innovatives Austauschprogramm mit der Bank of England gestartet, das darauf abzielt, die Expertise im Bereich der Regulierung von Kryptowährungen und digitalen Vermögenswerten zu vertiefen. Diese Initiative, bekannt als Transatlantic Regulatory Exchange (TRE), wurde von der NYDFS-Superintendentin Adrienne Harris angekündigt und soll im Februar beginnen.

Das Programm sieht vor, dass erfahrene Führungskräfte aus beiden Institutionen für mindestens sechs Monate ihre Arbeitsplätze tauschen, um voneinander zu lernen und die regulatorischen Ansätze zu vergleichen. Harris betonte, dass dieser Austausch entscheidend für die Harmonisierung der Regulierungsstandards sei, insbesondere in einem so dynamischen und sich schnell entwickelnden Bereich wie den digitalen Vermögenswerten.

Die NYDFS ist bekannt für ihre strengen Krypto-Regulierungen, einschließlich der Einführung des BitLicense-Systems im Jahr 2015, das Unternehmen wie Ripple Labs bei der Einführung neuer Produkte unterstützt hat. In Großbritannien hingegen hat die Bank of England mit ihrer Prudential Regulation Authority eigene Herausforderungen bei der Regulierung digitaler Vermögenswerte zu bewältigen.

Die Bank of England hat sich intensiv mit der Möglichkeit einer digitalen Zentralbankwährung beschäftigt, während die USA unter der neuen Regierung eine eher zurückhaltende Haltung gegenüber einer staatlich unterstützten digitalen Währung einnehmen. Diese unterschiedlichen Ansätze bieten reichlich Lernpotenzial für beide Seiten.

Adrienne Harris, die seit 2022 die NYDFS leitet und zuvor im Weißen Haus unter Präsident Barack Obama tätig war, hat die Bedeutung der Kommunikation zwischen Krypto-Unternehmen und Regulierungsbehörden hervorgehoben. Sie rät US-amerikanischen Krypto-Firmen, den Dialog mit den Regulierungsbehörden zu suchen, bevor sie neue Dienstleistungen einführen.

Obwohl die konkreten Ergebnisse des Austauschprogramms noch unklar sind, könnte es zu einer stärkeren Zusammenarbeit und einem besseren Verständnis der regulatorischen Herausforderungen führen, die mit der Einführung digitaler Vermögenswerte verbunden sind. Dies könnte letztlich zu einer einheitlicheren Regulierungspraxis führen, die sowohl den Markt als auch die Verbraucher schützt.

Die globale Krypto-Industrie beobachtet diese Entwicklungen mit großem Interesse, da sie das Potenzial haben, die regulatorische Landschaft für digitale Vermögenswerte grundlegend zu verändern. Die Zusammenarbeit zwischen der NYDFS und der Bank of England könnte als Modell für zukünftige internationale Kooperationen dienen, die darauf abzielen, die Herausforderungen der digitalen Finanzwelt gemeinsam zu bewältigen.

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NYDFS und Bank of England starten Austauschprogramm für Krypto-Expertise
NYDFS und Bank of England starten Austauschprogramm für Krypto-Expertise (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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