NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Quartalszahlen von NVIDIA haben den technologielastigen Nasdaq 100 ins Minus gedrückt, während der Dow Jones zulegen konnte. Dies geschieht vor dem Hintergrund von Unsicherheiten durch die von Präsident Trump angekündigten Importzölle, die die Märkte verunsichern.
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Die Veröffentlichung der Quartalszahlen von NVIDIA hat den Nasdaq 100, einen der führenden US-Technologieindizes, erheblich belastet. Trotz der positiven Aussichten im Bereich der Künstlichen Intelligenz, die NVIDIA präsentiert hat, fiel der Index um 0,6 Prozent auf den tiefsten Stand seit Januar. Dies zeigt, wie stark die Gewichtung von NVIDIA im Nasdaq 100 ist, wo das Unternehmen nach Apple die zweitgrößte Position einnimmt.
Parallel dazu hat der Dow Jones Industrial Index einen Anstieg von 0,6 Prozent verzeichnet und damit den höchsten Stand der Woche erreicht. Diese Divergenz zwischen den Indizes verdeutlicht die unterschiedlichen Reaktionen der Märkte auf die aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen und die Ankündigungen von Präsident Trump.
Die von Trump angekündigten Importzölle, die am 4. März in Kraft treten sollen, haben bei Investoren für Unsicherheit gesorgt. Insbesondere die Zölle auf Importe aus Kanada, Mexiko und China könnten weitreichende Auswirkungen auf die Handelsbeziehungen und die globale Wirtschaft haben. Analysten wie Jim Reid von der Deutschen Bank weisen darauf hin, dass die Unsicherheiten über die genauen Modalitäten der Zölle die Märkte zusätzlich belasten.
Trotz eines Kursrückgangs von 4 Prozent konnte NVIDIA mit seinen Quartalszahlen die Erwartungen übertreffen und die Debatte über Künstliche Intelligenz positiv beeinflussen. Experten wie Timothy Arcuri von UBS betonen die Bedeutung der positiven Aussichten im aktuellen Quartal, auch wenn Bedenken hinsichtlich effizienterer chinesischer KI-Lösungen bestehen.
In der Softwarebranche haben Unternehmen wie Snowflake und Nutanix beeindruckende Kursgewinne verzeichnet. Snowflake konnte mit einem Kurszuwachs von 8,6 Prozent auf sich aufmerksam machen, während Nutanix aufgrund optimistischer Zukunftsaussichten um fast 13 Prozent auf ein Allzeithoch stieg. Im Gegensatz dazu enttäuschte Salesforce mit seinem Ausblick und fiel um 1,3 Prozent.
Auch Ebay musste einen Rückgang von mehr als 6 Prozent hinnehmen, da die Einschätzungen der Analysten für das erste Quartal enttäuschten. Diese Entwicklungen zeigen, wie unterschiedlich die Reaktionen der Märkte auf die aktuellen wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen ausfallen können.
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